Kapitel 20 Zwischenzeit Teil 2
Datum: 30.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
Sie gingen in das Schlafzimmer und fielen übereinander her. Sie begannen einen harten, intensiven Akt. Andy stieß so fest und so hart er konnte in Sandra. Diese quittierte dies mit lautem Stöhnen. „Ja, genieße es. Du hast die längste Zeit meine Fotze gefickt“ Sandras Worte spornten beide nur mehr an. Sie genossen einander mehr wie üblich. Es ging fast eine Stunde so, als Sandra plötzlich aufstand. Andy sah sie irritiert an. „Genau so wird es sein. Mitten im Akt wird es 0:00 Uhr und ich werde aufstehen.“ Andy verstand, was Sandra ihm sagen wollte „noch ist es nicht soweit“ sagte er, als er sie wieder auf sich zog. Sie fanden wieder einen Rhythmus „Noch nicht mein Schatz“ funkelte Sandra Andy an. „Aber wenn es soweit ist, werde ich gnadenlos sein. Vielleicht bestelle ich mir für halb eins sogar einen Liebhaber, der mich den Rest der Nacht durchfickt“ Sandras Worte zeigten bei Andy Wirkung. Immer schneller trieb er in sie hinein. „Du weisst dann genau, von diesem Moment an bleibt Dir nur noch das Zusehen“ Sandra redete sich immer mehr in Rage. „Und es wird mich so geil machen, dass ich sicher schnell kommen werde. Aber das macht nichts. Von da an habe ich ja nur noch potente Liebhaber. Dich werde ich aufziehen damit, dass Du nicht mehr in mich darfst.“ Andy ertrug ihre demütigenden Fantasien wortlos. Er konnte jedoch nicht leugnen, dass sie auch ihn anheizten. Wobei diese Endgültigkeit ihn beängstigte. Würde sie daran festhalten, oder würde sie ihn hin und wieder doch in sich ...
... lassen. Würden sie einen Weg finden, der ihn dennoch befriedigte und an Sandra binden würde? Oder wäre das nur wieder der erste Schritt für eine weitere, diesmal vielleicht ebenso endgültige Trennung? Mit gütigem Blick strich Sandra Andy über die Wange „Was ist los? Was beschäftigt Dich?“ fragte Sandra sanft. Andy schreckte aus seinen Gedanken hoch. „Es tut mir leid. Ich bin abgedriftet“ erklärte er sich. „Das habe ich gemerkt“ lächelte Sandra. „Du bist mitten im Akt stehen geblieben, jedoch nicht schlaff geworden. Somit nehme ich mal an, es erregt Dich, worüber Du nachdenkst.“ Andy nickte. „Aber es macht Dir auch Angst, wenn ich Deinen Blick richtig deute“ Wieder nickte Andy „Sandra...“ weiter kam er nicht, denn sie legte einen Finger auf seinen Mund. „Du hast Angst, dass die >never inside< Geschichte wieder einen Keil zwischen uns treibt.“ Andy traten Tropfen aus den Augen. „Es ist so verwirrend“ begann Andy. „Wie etwas einem so Angst machen kann, aber einen auf der anderen Seite so erregt“ fuhr Sandra fort. „Ja“ nickte Andy. „Glaubst Du, mir geht es damit anders?“ Andy dachte nach sagte dann „Und warum willst Du es dann so unbedingt?“ „Andy, es macht uns beide so scharf, wie nichts zuvor. Du steckst seit knapp 5 Minuten in mir, ohne eine Bewegung. Früher wärst Du nach einer Minute oder noch schneller schlaff geworden und es hätte nichts mehr deinen Steifen retten können. Allein der Gedanke daran lässt mich auslaufen. Wie erst muss es sein, diese Fantasie auszuleben?“ Andy ...