1. Das Seminar


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Frank eigentlich ganz nett war. Dennoch blieb ein Rest von Eifersucht, zumal er sicherlich auch ein paar Jahre jünger war als ich.
    
    Kaum waren die letzten Teller geleert, erhob sich die gesammte Gruppe wie auf Kommando und strömte in die Bar. Hatte ich beim Essen noch Wein getrunken, so bestellt ich mir hier jetzt nur noch Weinschorle.
    
    Die folgenden zwei Stunden lachten wir viel und tauschten noch mehr teils recht eindeutige Zweideutigkeiten aus. Irgendwie schienen die anderen Seminarteilnehmer für uns Drei überhaupt nicht mehr zu existieren.
    
    Der Kampf um die Nacht mit Christine zwischen Frank und mir schien völlig offen. Das Lustige dabei war nur, dass keiner von uns wusste ob Christiane überhaupt an einer Seminaraffäre interessiert war.
    
    Diese Unsicherheit beendete sie wenig später mit dem Satz "was wohl man Mann dazu sagen würde wenn er wüsste wie mich gleich zwei fremde Männer umgarnen". Frank und ich waren gleichermaßen geschockt, auch wenn wir versuchten uns dieses nicht anmerken zu lassen.
    
    Weitere fünf Minuten später stellte Christiane für sich fest, dass sie beschwipst sei und bestimmt ihr Zimmer nicht mehr finden werde. Sie fragte, ob wir beide ihr beim Suchen helfen könnten.
    
    Frank ging voraus, als ob er den Weg seit Jahren kennen würde.
    
    Beim Aufschließen fragte Christiane ob wir noch die Minibar plündern wollen und so folgten wir ihr ins Zimmer. Vor dem Bett dreht sich Christiane um, warf ihr Halstuch auf den Schreibtisch und begann ihre Bluse ...
    ... aufzuknöpfen. Nun war klar, dass nicht lange geredet werden sollte. Frank und ich folgten sofort ihrem Beispiel und zogen uns ebenfalls aus.
    
    Nur noch mit einem winzigen String bekleidet warf Christiane sich auf das Bett und sagte "her mit den Schwänzen". Wir knieten uns links und rechts neben ihren Kopf, sie griff nach unseren bereits strammen Lanzen und begann abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Beruhigt stellte ich fest, dass Frank´s Latte ein wenig dünner war als meine, und außerdem auch ein wenig zu Seite gebogen.
    
    Ich wollte das Spiel so lange wie möglich in die Länge ziehen. Deshalb entzog ich mich alsbald der Behandlung, krabbelte zwischen Christiane´s Beine, zog ihr den String aus und begann, sie zunächst an den Schenkeln und dann auch dazwischen zu lecken. Auf ihrer Venus war eine sauber geformte Landebahn ausrasiert, die den entzückenden Anblick noch verstärkte. Die üppigen Schamlippen waren mit der Mischung aus meinem Speichel und ihrem Saft getränkt und glänzten trotz der dezenten Beleuchtung.
    
    Nach einer Weile entzog auch Frank ihr sein bestes Stück und schob seine Hand an ihrem Bauch hinab. Ich verstand den Stellungswechsel und begab mich an die wunderbaren Brüste, mit den ich mich eine Weile beschäftigte.
    
    Plötzlich richtete sich Christiane auf, drehte sich und ging auf alle Viere. Sie blies die Rute von Frank und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Dieses Angebot nahm ich gern an. Ganz langsam drückte ich mein fast platzenden Schwanz in die dunkle ...