Sex unter Freunden
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... hob den Kopf, soweit es ihre Position zuließ, um zu sehen, wie der Schaft sie spaltete und öffnete, und blickte dann mir in die Augen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter und kam meinen Rammstößen schließlich mit ihren Hüften entgegen, so dass ich ihre schmale Votze noch schöner pfählen und meinen harten Schwanz mit maximaler Intensität an ihren Scheidenwänden entlangfahren lassen konnte, bis sie schreiend vor Lust und Geilheit mit weit geöffnetem Mund nach Luft ringend auf die Matratze fiel.
Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, sie schrie und keuchte und ich sah an den Zuckungen ihrer Bauchdecke, wie sich ihre Gebärmutter kontrahierte, wie auch ihre kleine Votze sich zusammenkrampfte und pulsierte. Die unter mir liegende und von meinem Schwanz durchgestoßene orgasmierende Regina befand sich minutenlang auf einem anderen Planeten -- einem Planeten, der in seiner unermesslichen Lustfülle nach meiner ehrlichen Meinung allein Frauen vorbehalten ist. Ich glaube nicht, dass ein Mann zu solchem Lusterleben fähig ist, das den ganzen Körper derartig mitnimmt und die geistige Dasein so vollständig erschüttert.
Ich liebe es ganz einfach, immer wieder dieses Lustempfinden bei einer Frau auszulösen und Zeuge ihres höchsten Genusses zu werden. Ganz allmählich kehrte Regina in die Realität zurück und lächelte mich selig an.
Ich war auch völlig aufgegeilt, wollte jetzt auch kommen, Regina mit meinem Samen vollpumpen. Für maximale Reizung fickte ich jetzt nur meine Eichel in ihren ...
... engen Eingang, rieb mich und konzentrierte mich auf die Empfindungen in der Schwanzspitze. Ich spürte nach zwei oder drei Minuten, wie die Hoden sich hochzogen und der Druck des Samens anwuchs, bis ich es nicht mehr aushielt. Laut keuchend drückte ich die pralle Eichel in die Öffnung und spritzte in langen Schüben eine üppige Ladung zwischen ihre zarten Labien. Langsam kamen wir zu Atem, ich lag neben Regina, mein erschlaffendes Glied schmierte noch eine Spermaspur über ihren Oberschenkel, als wir zu unseren Partnern hinübersahen und das Treiben neben uns verfolgten.
Lars war wie immer nicht zu bremsen in seiner Einsatzfreude. Er hatte meine Frau weiterhin von vorn durchgefickt, stieß mit ständig wechselndem Rhythmus und mit schmatzenden Geräuschen in ihr nasses Geschlecht. Zu Larss Klasse als Liebhaber gehört es, dass er nicht einfach nur hart und schnell in eine Frau hineinfickt, auch wenn er das mit seinem Durchhaltevermögen sicher sehr ausdauernd könnte, sondern ihr in jedem Augenblick genau das gibt, was sie gerade braucht. Hierin sind wir uns einig; nicht zuletzt deswegen verstehe ich mich auch so gut mit ihm: Wir sind beide der Überzeugung, dass es bei gutem Sex darum gehen muss, der Frau mit dem Penis höchste Lust zu verschaffen, mal mit harten, tiefen Stößen, mal mit sanfter Massage des G-Punktes nur mit der Eichelspitze, mal durch langsames Aufdehnen des Scheideneingangs.
Ich sah, wie Larss harter Schwanz die nasse Muschi meiner Frau immer wieder teilte und ...