1. Vorführsklavin Anabel 04


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... fachmännisch und tupfte mich sauber. Beinahe wäre ich gekommen...
    
    Mein Meister klingelte nach dem Diener und bestellte roten Wein. Während wir auf das gelungene Werk anstießen, betrachtete ich meine frisch geschmückte Muschi voller stolz im Spiegel. Das ungewohnte Gewicht reizte mich. Gold stand mir sehr gut...
    
    Das Glas kaum gelehrt, fand ich mich schon wieder in dem kleinen Nebenraum auf dem steilen Thron wieder. In königlicher Haltung, aber auch in misslicher Lage. Festgeschnallt, und mit strammen Eisenklemmen auf den Nippeln. Kleine Zähnchen bissen sich in die Haut, und hinderten sie erfolgreich am abrutschen. Er hatte eine ganz besonders fiese Sorte gewählt, die auch bei härtester Spannung nicht versagte. Ganz klar. Karl wollte jetzt Ergebnisse sehen.
    
    Und weil Zoe dabei war, hielt ich es aus. Denn sie war nicht einfach nur dabei. Sie kniete zwischen meinen festgeschnallten Schenkeln, und zog meine Pussy an den frisch gesetzten Ringen auseinander. Mit jeder Raste der Windenmechanik, wurde auch ihre Zunge flinker. Der Schmerz verwandelte sich in eine derart wilde Lust, wie man sie wirklich nur mit einem wahrhaft geliebten Menschen erleben kann. Als die Winde die Grenze des Unerträglichen erreicht hatte, kam ich heftig in ihr bildschönes Gesicht. Aber sie leckte weiter. Unbeirrbar, bis mein Meister endlich die Spannung löste.
    
    Nach einer weiteren Erholungsphase bekam ich endlich meine Injektionen. Darauf zogen wir uns eilig an. Denn Meister Karl hatte ab neun ...
    ... Uhr einen Tisch im besten Restaurant der Stadt für uns reserviert.
    
    Ich fühlte mich großartig. Auch wenn meine Nippel schmerzhaft spannten und meine frisch verzierten Pussylippen sich jetzt auch hin und wieder empfindlich meldeten.
    
    Natürlich ernteten wir Mädels auch heute bewundernde Blicke. Auch wenn wir nicht besonders aufreizend gekleidet waren. Aber anders als sonst, kokettierten wir nicht so aufdringlich mit unserer Erscheinung. Denn neuerdings hatten wir uns, und waren uns selbst genug.
    
    „Großvater führt seine hübschen Enkelinnen aus." Diese Worte lagen wohl auch heute manchem Passanten auf der Zunge. Aber es gab nicht dieses hinterrückse Getuschel.
    
    Ich genoss diese Stunden bei gutem Wein und ausgesuchten Speisen. Ich war wirklich glücklich. Denn zum ersten mal wurde mir klar, dass ich gerade mit den eindrucksvollsten Menschen zusammen saß, die mir bisher begegnet waren. Nicht, dass ich mich jemals als Lesbe betrachtet hätte. Ich stehe auf Kerle!
    
    ...Aber ich liebte Zoe inzwischen von ganzem Herzen. Sie stand für Schönheit, Sanftheit, Zärtlichkeit, ungehemmte Lebensfreude, Toleranz und Geborgenheit. Dazu schmeckte sie einfach so gut. Besser als jeder Schwanz. Ja, in ihrer Nähe fühlte ich mich unheimlich wohl. Auch wenn sie natürlich nicht über Karls Körperkraft verfügte. Sie war eben der totale Gegenpol zu meinem Herren. Und die Nächte mit ihr...
    
    Und Karl? Karl stand für meine dunklen Begierden. Er war rau, hart, ja manchmal sogar brutal. Er führte mich in ...
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