Erlebnisse in der Kiesgrube Teil 01
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Dies ist meine erste Geschichte. Ich erzähle in der folgenden Geschichte etwas was ich wirklich so erlebt habe, wechsle aber ab einem bestimmten Punkt zur Phantasie. Der erste Teil beinhaltet auch einiges an Vorgeschichte, richtig zur Sache gehts dann im zweiten Teil ;) Viel Spass beim lesen!
Meine Familie und ich (m19) waren wieder mal über die Ferien in unserer Ferienwohnung in Italien. Es hatte die letzten Tage nur geregnet, aber heute schien endlich mal die Sonne und es waren angenehme 25 Grad warm.
Ich entschloss mich während meine Eltern shoppen gingen, mit meinem Motorrad durch die Gegend zu fahren, da Norditalien einige atemberaubende Strassen zu bieten hatte.
Ich war ca. 20min unterwegs, als ich an einer kleinen Nebenstrasse vorbei fuhr. Mich interessierte natürlich was da war, also entschloss ich mich abzubiegen. Nach kurzer Fahrt kam ich dann zu einem Eingang eines riesigen Kieswerks. Heute war Samstag was bedeutete, dass kein Mensch hier arbeitete und da die nächste Ortschaft ziemlich weit entfernt war, verirrte sich so schnell keiner hier her.
Am Eingang stand „Accesso proibito", was so viel heisst wie Zutritt verboten. Ich dachtte mir: „Ich schau mich nur mal kurz um, ich tu ja keinem was." Die nicht geteerte Zufahrtsstrasse war voll mit riesigen Pfützen des Regens der letzten Tage, weshalb ich mein Motorrad beim Eingang parkte und zu Fuss weiterging.
Dies stellte sich schnell als Herausforderung dar, denn nur nach wenigen Metern war die gesamte ...
... Strasse von einer riesigen Pfütze überschwemmt und ich hatte auf keinen Fall Lust da mit meinen neuen Sneakers durchzulaufen. Also entschied ich mich kurzerhand mich meiner Socken und Schuhe zu entledigen und barfuss weiter zu gehen. Schliesslich hatte ich wegen den hohen Temperaturen sowieso Shorts an. (Auch wenn man so nicht Motorrad fahren sollte, aber ein Lederkombi bei den Temperaturen -- nein danke)
Ich deponierte die Schuhe auf einem grossen Stein und lief barfuss durch die Pfütze. Das Wasser war angenehm warm, auch wenn es eine braune Brühe war, durch den ganzen Sand und Schlamm der hier unter der Woche herumtransportiert wurde. Da ich doch eine kleine Neigung zu Füssen hatte, gefiel mir dieser Marsch durch die etwas schlammige Pfütze sehr gut.
Ich ging weiter und vor mir türmten sich riesige Berge mit Sand, Kieselsteinen usw. auf. Ich lief noch etwas weiter und fand eine Strasse die nach unten führte wo ein Fluss entlang floss. Am Ufer war ein kleiner Strand entstanden der eigentlich sehr einladend aussah. Aber ich hatte keine Badesachen dabei und ausserdem wäre das Baden hier bestimmt nicht erlaubt, dachte ich mir.
Ich lief trotzdem zu diesem kleinen Strand hinunter und blickte auf den Fluss. Absolute Stille. Nur ein paar Enten zogen ihre Bahnen auf dem sich langsam fortbewegenden Wasser, ansonsten war hier nichts los. Auf der anderen Uferseite war alles bewaldet, was bedeutete, dass keiner hier hin sehen konnte. Da kam mir die Idee, dass ich ja auch einfach ...