1. Betty, Teil 01 - Pyjamaball


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... der ihr diese Schreie entlockte, sondern pure Geilheit. Immer wieder schlug ich auf ihre heißen Backen, mal links, mal rechts. Dazwischen behandelte ich mit meinen Fingern ihre nasse Möse und ihren Anus. Ich konnte mühelos erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in ihren Arsch einführen und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris. Das brachte sie fast um den Verstand und sie wand sich genüsslich unter meinen Händen.
    
    Ohne Vorwarnung setzte ich dann meinen nassen Prügel an ihrem Hintereingang an und rammte ihn in ihren Arsch hinein. Sie bäumte sich kurz auf und ein kurzer Schrei entglitt ihren Lippen. Dann tauchte ich meinen Schwanz noch einmal in ihre nasse Fotze ein, um noch einmal zu schmieren.
    
    „Ja, fick meinen Arsch, du geiler Hengst!" sagte sie ungeduldig. Diese Aufforderung hätte ich nicht mehr gebraucht. Mit festem Griff packte ich mit meinen Händen ihre Arschbacken und zog sie grob auseinander. Dann rammte ich meinen überharten Schwanz tief in ihren offenen Anus und fickte sie mit kräftigen Stößen.
    
    „Du bist die geilste Arschfotze, die mir je untergekommen ist", entglitt mir wahrheitsgemäß. Betty konnte nicht mehr antworten. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Arsch und drückte ihn an sich, um meine Fickbewegungen noch zu unterstützen. Ich war im Himmel!
    
    Ich war so aufgegeilt, dass ich mich nicht mehr länger beherrschen konnte. Mit einem unterdrückten ...
    ... Schrei überkam mich ein Höhepunkt, wie ich noch keinen zuvor erlebt hatte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich Bettys Körper wie ein Bogen anspannte. Auch sie schien das Nirvana der Lust erreicht zu haben.
    
    Ich pumpte Unmengen von Samen in ihren Arsch und spürte wie ihr Körper von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ihre Finger krallten sich tief in meine Backen und so glitten wir gemeinsam von der Motorhaube auf den Boden.
    
    Sie kam rücklings auf mir zu liegen, ich fasste ihre Riesentitten und vergrub meine Hände in ihnen. Betty röchelte und ein letzter Schauer ließ ihren Körper erzittern.
    
    Wir harrten noch eine Weile aus in dieser Position, rollten uns dann irgendwann auf die Seite und versuchten, uns aufzurappeln. Meine Beine waren kaum mehr in der Lage dazu, ich hatte meine letzten Kraftreserven aufgebraucht und auch Betty hatte offensichtlich Mühe, auf die Beine zu kommen.
    
    „Das war mega-geil", hauchte sie erschöpft und fiel mir in die Arme. Sie wusste, dass sie mich nie besitzen würde, wenn sie es auch noch so wollte.
    
    „Gib mir deine Mail-Adresse", forderte ich sie auf, „ich denke, wir könnten noch viel Spaß haben." Betty grinste und schrieb mir ihre Adresse auf einen Zettel auf.
    
    Ich hatte schon einen Plan. Sie liebte es auf die harte Tour. Von so einer Frau hatte ich oft geträumt. Und ich hatte vor, ihre Geilheit auszunutzen. Ich wollte sie zu meinem Spielzeug machen. 
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