1. Die Geliebte der Mutter


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... langen Atemzug aus, bei dem sie ihre Luft aus blies.
    
    Sarah musterte Regina und ihr fiel auf, dass sie sehr wenig Wasser in die Wanne eingelassen hatte. Ihr Oberkörper ragte sehr weit aus dem Wasser heraus, wodurch Sarah ihre Brüste sehen konnte. Bereits bei die der ersten Begegnung mit Regina war ihr aufgefallen, wie üppig sie bestückt war. Sie hatte wesentlich größere Brüste als sie oder ihre Mutter. Sie hingen allerdings nicht schlaff herunter, sondern waren recht stramm und prall. Sarah gestand sich ein, dass Regina schöne Brüste hatte. Hin und wieder bekam sie die Gelegenheit, die Oberweiten anderer Frauen zu beobachten. Beim Duschen nach dem Schulsport orientierte sie sich immer wieder an ihren Mitschülerinnen und kam zu dem Ergebnis, dass sie mit ihrer eigenen Oberweite im guten Mittelfeld lag.
    
    Es gab Mädchen in ihrer Klasse, die kaum Busen hatten, manche hatten mehr als sie selber zu bieten. Aber keine konnte es mit den riesigen Titten von Regina aufnehmen. Ob ihre Mutter auf diese Oberweite stand?
    
    Ihr Urin lief noch immer und Sarah nahm schon an, dass es nie enden würde. Regina sagte „Ein tolles Gefühl, wenn es endlich klappt, nicht wahr?"
    
    „Ja, das stimmt.", antwortete Sarah.
    
    „Fast so schön wie ein geiler Orgasmus.", stellte Regina fest.
    
    Bei der Äußerung wäre Sarah fast vor Schreck von der Toilette gefallen. Sie fand es irgendwie unpassend, dass die ihr fast völlig fremde Regina so direkt über ein derartiges Thema sprach. Sie kannte sie ja kaum. ...
    ... Sarah brachte ein gestelltes Lächeln zustande.
    
    „Du weist sicherlich, wovon ich spreche, oder?", hakte Regina nach.
    
    Das war einfach unglaublich. Wieso erkundigte sich Regina nach ihren Empfindungen? Was interessierte es sie, ob Sarah Orgasmen bekam oder nicht? „Na klar."
    
    Der Strahl verebbte und dann war alle Flüssigkeit aus ihr heraus. Sarah riss ein Blatt Toilettenpapier ab und trocknete ihren Schritt. Sie erhob sich von der Toilette und zog rasch ihr Höschen hoch. Mit der Trainingshose lies sie sich etwas mehr Zeit und sprach dann Regina an. „Ich habe noch nicht geduscht. Was meinst du, wie lange möchtest du noch in der Wanne bleiben?"
    
    „Na ja, ich bin ja erst gerade rein gesprungen.", erwiderte Regina.
    
    Sarah erkannte, dass sie sich wohl noch ein wenig gedulden musste. Sie begab sich zum Waschbecken und wusch sich die Hände. Regina sagte plötzlich „Komm doch zu mir in die Wanne. Hier ist genug Platz für uns beide."
    
    Sarah glaubte, sich verhört zu haben. „Äh, nein danke, ich..."
    
    „Deine Mutter und ich haben gestern Abend auch ein gemeinsames Bad genommen.", erklärte Regina. „Na, komm schon. Da ist doch nichts bei. Außerdem können wir uns dann in Ruhe kennen lernen."
    
    Sarah war absolut perplex. Diese direkte Art von Regina und die eigentlich unverschämte Aufforderung traf sie total unvorbereitet. Es gab keinen Grund, zu dieser Frau in die Wanne zu steigen. Sarah war sich sofort im Klaren darüber, dass sie das unangemessene Angebot ablehnen musste, doch ihr Mund ...
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