1. Meine gute Freundin die Fickhure, Teil 1


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... vorstellte, sie ihn aber Rado nennen könne. Sie ihm wohl aufgefallen sei und er sie nach ihrer Nummer fragte. Sie hatte ihn wohl auch zum ersten Mal gesehen. Boa, krass dachte ich mir, der Typ hat Selbstvertrauen. Ob sie ihm den die Nummer gab wollte ich nun wissen. Dabei dachte ich mir, dass dieser eher primitiv wirkende Poser bei ihr sicher abgeblitzt ist. "Ja, hab ich", war jedoch ihre Antwort. OK, für einen kurzen Moment verstand ich die Welt nicht mehr. Die äusserst korrekte und auf Manieren und Sittlichkeit bedachte Lara gibt einem dahergelaufenen Macho Typen, mit Lackschuhen, Designer Jeans und tief ausgeschnittenem Shirt mit Goldkettchen, einfach mal ihre Nummer.
    
    Allerdings bei dem Blick dem sie Rado gab, als er so dicht bei ihr am Tisch stand, kam es mir wieder in den Sinn, war sie dem Typen sicherlich nicht abgeneigt. Wieso auch immer. Sie schaute ihn nämlich an, wie ein Rehkitz das erschrocken ins Scheinwerferlicht eines plötzlich auftauchenden Autos guckt. Verunsichert, dennoch auch willig.
    
    Noch kurz zum damaligen Outfit von Lara. Sie hatte schwarze Ankle Boots an mit breiten Absätzen. Die Absätze waren zwar hoch, aber der ganze Schuh war eher klobig und war unten geriffelt. Diese Art von Schuh gefiel mir gar nicht. Aber egal. Eine dunkle dickere Nylonstrumpfhose die in Hotpants endete. Darüber eine violette, ...
    ... feine Strickjacke und eine schwarze Bluse, die am Dekolleté durchsichtigen Stoff eingearbeitet hatte mit Spitze. Was einen geilen Blick auf ihre Brustansätze bot. Ich vermutete sie trug einen Push-Up, denn ich dachte nämlich mal wieder, man sind die Dinger wieder grösser als sonst? So das ich abermals eher zu C Körbchen tendierte. Das ganze Outfit war eher dezent unaufdringlich, aber schon noch sexy. Ihre Vorzüge waren betont. Für draussen hatte sie noch einen knielangen, dunkelgrauen Mantel. Denn die Temperaturen waren abends bereits etwas kühler.
    
    Der Abend neigte sich dem Ende zu. Ich war bereits recht müde und langsam gingen uns die Themen aus. Sie machte den Vorschlag zu bezahlen und langsam nach Hause zu gehen. Sie müsste morgen zeitig raus, hätte noch einiges zu erledigen. Für mich ging das in Ordnung und ich stimmte ihr zu. Bereits hatte ich das Thema Lara zu vögeln innerlich ein weiteres Mal ad acta gelegt. Nachdem wir bezahlt hatten, tranken wir noch gemütlich unsere Getränke aus. Als kleiner Trost blieb mir ja noch die Fahrt mit ihr zurück in unser Dorf.
    
    Manchmal lehnt sie sich bei der Heimfahrt an meine Schulter, um ein wenig zu dösen oder mir zuzuhören. Wir standen auf und verliessen die Bar und machten uns auf den Heimweg.
    
    Wir waren gerade auf dem Weg zur S-Bahnstation, als ihr Telefon klingelte.
    
    --> Teil 2 
«123»