Sie Wissen Nichts
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Leonie zum Orgasmus. Es erfüllte Flo mit Stolz, dass er in der Lage war, es ihr zuerst zu besorgen.
"Wenn ich gleich komme", flüsterte er, nach wie vor mit dem Schwanz in der Muschi seiner Schwester, "darf ich dich dann mal anspritzen?"
Leonie grinste.
"Wohin?"
"Auf deine süßen Brüste."
"Okay", flüsterte sie zustimmend.
Flo wurde schneller, bis das nicht mehr möglich war, zog seinen Schwanz schnell heraus, kniete sich breitbeinig neben Leonie, nahm ihn in die Hand und wichste ihn noch kurz, bevor einige Spermaspritzer auf dem Busen seiner Schwester landeten. Dabei bewegte er sich ein wenig hin und her, um das Sperma gleichmäßig zu verteilen. Glücklich betrachtete er den besamten Körper und wiederholte einen Satz von vor wenigen Stunden:
"Das ist meine Schwester."
Leonie sammelte mit ihren Fingern ein wenig Sperma von ihren Brüsten ein und leckte es ab. Grübelnd runzelte sie kurz die Stirn und analysierte scherzhaft:
"Das ist mein Bruder."
Lachend ließ Flo sich auf sie fallen.
"Kennst du etwa noch andere?", grinste er, küsste sie und zettelte ein kleines Spaßkämpfchen an, bei dem sie sich vergnügt durch das Bett wälzten.
"Kinder! Essen!", schallte es von unten durch das Haus, sodass die Realität sie wieder einholte. Gehetzt gingen sie sich waschen, zogen sich an und stolperten die Treppe hinunter.
Am Sonntagmorgen wachte Leonie früh in Flos Bett auf dem Bauch ihres Bruders auf und spürte seinen regelmäßigen Atem. Ihre Köpfe lagen ...
... nebeneinander und ihre Wangen drückten sich aneinander. Für sie war das die maximal mögliche Entspannung. Die Außenwelt war ihr völlig egal. So lange sie die grenzenlos tiefe Liebe mit ihrem Bruder fühlte, konnte ihr überhaupt nichts passieren. Wäre es nur nicht schon wieder so verdammt warm gewesen.
Wenn das alles nur ein Traum ist, dachte Flo, dann ist es der mit Abstand schönste Traum meines Lebens und ich habe absolut kein Interesse daran, aufzuwachen und festzustellen, dass das alles nie passiert ist und Leonie gerade nicht auf mir liegt. Aber mit der nächsten Bewegung konnte es vorbei sein, wenn er dann feststellte, dass nicht seine Schwester, sondern vielleicht nur seine Bettdecke auf ihm lag. Es erschien ihm gefährlich, dieses Risiko einzugehen, doch er musste es auch realistisch sehen: Ihm blieb ja gar nichts anderes übrig. Also berührte er mit seinen Händen Leonies Taille. Da war keine Bettdecke. Da war seine Schwester. Das war kein Traum. Es war das pure, echte, traumhafte Leben.
"Flo?", sprach sie ihn an, um zu testen, ob er wach war.
"Hm?", zeigte er sich gesprächsbereit.
"Es ist sechs Uhr morgens und mir ist jetzt schon viel zu warm!"
"Und was soll ich da jetzt machen?"
"Ich will, dass du mit mir schwimmen gehst. Hinten im See. Im Sonnenaufgang."
Anfänglich zierte Flo sich ein bisschen, denn eigentlich war er zu müde und zu faul, zu dieser frühen Zeit das Bett zu verlassen, doch Leonie leistete erfolgreich Überzeugungsarbeit und wisperte:
"Am ...