Sie Wissen Nichts
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dagegen haben. Wir sind doch Geschwister!"
Bei ihrem nächsten Satz brach sie in Gelächter aus:
"Du kannst dir auch gerne mal meine Unterwäsche leihen!"
"Gerne, aber nur, um dir da reinzuwichsen!", erwiderte Flo reflexartig und erschrak im nächsten Moment darüber, dass er das wirklich laut gesagt hatte.
"Iiiih, baaah, du Ferkel!", war Leonies Reaktion, mit der sie ihn sofort wieder provozierte.
"Jetzt tu doch nicht so, da stehst du doch drauf!"
"Deine Mudda steht drauf!", antwortete sie und kassierte innerhalb von einer Hundertstelsekunde seinen Konter:
"Das ist auch deine Mudda!"
Daraufhin konnte Leonie sich vor Lachen nicht halten und steckte ihren Bruder schnell an. Die beiden konnten nicht mehr aufhören, bis sie keine Luft mehr bekamen und infolgedessen keine andere Wahl hatten, als sich wieder zu beruhigen. In dieser Erholungsphase legte Leonie ihren Kopf auf die Schulter ihres Bruders und sah ihn mit ihren treuen, dunkelblauen Augen an.
"Flo?"
"Hm?"
"Wenn du in meine Unterwäsche wichsen willst, heißt das, du stehst auf mich?"
Irritiert drehte Flo ihr seinen Kopf zu.
"Wie bitte? Du bist meine Schwester!"
"Okay - war eine blöde Frage."
Die beiden wandten ihren Blick nicht voneinander ab.
Flo grinste verschmitzt, schob seinen Arm unter Leonies Rücken und hob ihren Körper ein kleines Stück hoch.
"Nein, du hast Recht", lachte er, während sie sich zur Seite abrollte und schließlich auf dem Bauch lag. Blitzschnell legte er ...
... sich auf sie, hielt sie unter sich fest und drückte seinen Unterleib gegen ihren.
"Ich bin total scharf auf dich und will geilen Inzestsex mit meiner heißen Schwester! Ja, ja, ja!"
"Au, das tut weh", beschwerte sie sich lachend, als sie Flos Gewicht auf sich spürte. "Geh von mir runter!"
Leonie versuchte, sich zu befreien, Flo hielt dagegen, sodass die beiden sich in einem Spaßkämpfchen im Bett hin- und herwälzten, bis ihnen erneut die Luft ausging.
"Stooop!", flehte Leonie um Gnade, als Flo mal wieder die Oberhand gewonnen hatte und sie hilflos unter ihrem Bruder gefangen war. Er ließ von ihr ab, sie drehte sich auf die Seite.
So lag er hinter ihr, mit seiner Hand berührte er ihren Arm und kraulte ihn zärtlich. Ohne ein Wort zu sagen, griff sie kurz darauf hinter sich, um Flo die Hand auf den Po zu legen und ihn an sich zu drücken. Er löffelte seine kleine Schwester, legte den Arm um sie und schloss die Augen.
Die Geschwister spürten sich gegenseitig, ihren inzwischen wieder ruhigen Atem, sie fühlten ihre Nähe und zusammen gelang ihnen das, was sie beide allein nicht mehr geschafft hatten: Friedlich aneinandergekuschelt schliefen sie noch einmal ein. Im Dämmerzustand rieb Leonie langsam ihren Po an Flos Ständer, der diesmal nichts mit einer vollen Blase zu tun hatte.
Im Arm ihres großen Bruders fühlte Leonie sich geschützt und geborgen. Der Altersunterschied machte sich inzwischen zwar kaum mehr bemerkbar, doch sie hatte sich in ihrem tiefsten Inneren nie ...