Sie Wissen Nichts
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seine Erregung. Auch sie stöhnte leise in sein Ohr. Sie wurden immer schneller, das Atmen immer hektischer. Gemeinsam steigerten sie sich, bis Flo sich unter heftigem Seufzen in seine Boxershorts entlud. Leonie drückte ihn noch fester an sich, sein Körper entspannte sich auf ihr. Sanft legte sie ihm ihre Lippen auf den Hals.
Kurze Zeit später rollte Flo sich zur Seite von ihr herunter. Sein Gesicht strahlte eine große Zufriedenheit aus. Leonie war verwirrt.
"Ist alles in Ordnung?", erkundigte er sich, weil ihm das auch nicht entgangen war.
"Ich weiß nicht, ob ich gerade auch einen Orgasmus hatte", antwortete sie ehrlich.
"Oh", erwiderte er leicht bedauernd. Dann lächelte er seine Schwester liebevoll an und schob langsam eine Hand unter den Bund ihrer Boxershorts. Sie griff nach der Hand.
"Nicht", hielt sie ihn auf.
Flo schloss kurz die Augen und atmete tief durch.
"Ja, richtig, wir sind Geschwister, das war alles schon viel zu viel..."
"Das ist es nicht", erklärte sie.
"Ach nein?", wunderte er sich.
"Ich bin einfach noch nicht bereit. Es tut mir leid."
Ihr Bruder befreite seine Hand aus ihrem festen Griff und strich zärtlich über ihre Finger.
"Dir muss gar nichts leid tun, Süße. Du hast alle Zeit der Welt. Versprochen."
Flo gab ihr einen intensiven, langen Zungenkuss. Anschließend sah er an sich herunter und betrachtete den Fleck in seiner Boxershorts.
"Ich geh mich mal frisch machen", lachte er und stand auf. Bis zum allerletzten ...
... Moment, in dem er in ihrer Reichweite war, hielt Leonie seine Hand.
Den Geschwistern stand eine harte Prüfung bevor: Drei Tage später brach Flo für eineinhalb Wochen auf Stufenfahrt nach Prag auf. Sie versuchten, sich schon in der Nacht zuvor gebührend voneinander zu verabschieden, konnten aber nicht widerstehen, sich direkt vor Flos Abreise noch einmal heimlich auf dem Schulklo zu treffen. Obwohl außer ihnen niemand dort war, versteckten sie sich sicherheitshalber in einer der Kabinen, in der sie sich nun in den Armen lagen. Leonie versuchte, nicht zu weinen.
"Ich will nicht, dass du so lange weg bist", schluchzte sie.
"Eineinhalb Wochen sind nicht lang", beruhigte Flo sie, "in zwei Wochen weißt du schon gar nicht mehr, dass ich überhaupt weg war."
"Trotzdem...", wimmerte sie weiter, "was ist, wenn dir was passiert? Ich will mitkommen!"
Flo lachte.
"Ich würde dich auch mitnehmen. Aber du hast mit meiner Stufe nichts zu tun."
Er nahm ihr Gesicht in beide Hände, sah ihr eindringlich in die Augen und redete auf sie ein:
"Mir wird nichts passieren, klar? Und wenn ich wiederkomme, ist es nicht mehr lange bis zu den Ferien, in denen wir zusammen wegfahren. Nur wir beide ganz alleine. Wenn du mich zu stark vermisst, denk daran und freu dich drauf. Dann überstehst du die paar Tage ganz locker."
"Okay."
Leonie versuchte, tapfer zu sein und drückte ihren Bruder ein weiteres Mal ganz fest an sich.
"Ich muss jetzt los", stellte er fest und küsste sie auf ...