Sie Wissen Nichts
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leise. "Das hat sich gut angefühlt."
Er kam zurück und bearbeitete den Körper seiner Schwester weiter mit dem Handtuch, erst die Beine von hinten, dann von vorne und schließlich den Bauch. Für Leonie fühlte es sich eher nach einem wohlgemeinten Streicheln als nach Abtrocknen an. Dennoch erfüllte die Aktion ihren Zweck und sie war an den betreffenden Stellen nicht mehr nass.
"Den Rest schaffst du aber allein?", fragte Flo unsicher, weil er sie nicht ohne Not begrapschen wollte.
"Hast du Schiss, meinen Arsch und meine Titten anzufassen?", kicherte Leonie.
"Es könnte ja sein, dass du das nicht willst", stellte er fest.
"Jetzt stell dich mal nicht so an, wir sind doch eine Familie."
Flo zuckte mit den Schultern.
"Wie du möchtest."
Er rubbelte ihr mit dem Handtuch über die Pobacken. Dann zog er es einmal von hinten nach vorne zwischen ihren Beinen hindurch, bedeckte auf der Vorderseite ihres Körpers ihre Brüste damit und strich es vorsichtig über die kleinen Hügel. Die Blicke der Geschwister trafen sich, als Flos Hände kurz auf Leonies Busen liegen blieben und sie lächelten sich an.
Leonie nahm Flo das Handtuch ab, rubbelte ihre Fußsohlen trocken und verließ die Dusche. Flo zog seine von seiner Schwester durchnässten Sachen aus und warf sie auf den Badezimmerboden, um nun selbst zu duschen. Als Leonie das Bad verließ, fiel sein Blick durch die Scheibe der Duschwand auf ihren süßen, kleinen Po. Der Junge, der diesen abbekam, konnte sich glücklich ...
... schätzen.
Nach der Dusche trocknete Flo sich ab, zog sich an und ging zu Leonies Bett, auf dem sie nachdenklich auf dem Rücken lag. Er legte sich neben sie. Kurz darauf hatte er ihren Kopf auf seiner Brust, während am Fußende ihr rechter Fuß mit seinem linken Fuß spielte, beide mit Socken bekleidet. Mit einer Hand fuhr er seiner Schwester zärtlich durch die Haare.
"Dann erzähl mal. Was ist los?"
"Jonas hat mir gesagt, dass er sich in mich verliebt hat", eröffnete Leonie einen Monolog über die Situation an der Bushaltestelle und ihre Gefühle. Flo hörte sich alles an und leistete verständnisvoll Beistand.
"Du hast alles richtig gemacht", bewertete er ihre Reaktion, "falsche Hoffnungen hätten ihm nur noch mehr wehgetan."
"Warum fühlt es sich dann trotzdem so scheiße an?", klagte sie.
"Weil dir etwas an deinem besten Freund liegt. Aber das ist auch genau der Grund, aus dem du ihm jetzt wehtun musstest. Lass ein bisschen Gras drüber wachsen. Jonas wird darüber hinwegkommen. Und wer weiß, in ein paar Monaten lacht ihr vielleicht zusammen darüber."
"Hoffentlich. Ach Mann, am liebsten würde ich ihm eine Freundin organisieren..."
"Halt, Stop, ganz dumme Idee! Wenn du die Chance erhalten willst, dass er dein bester Freund bleibt, dann hältst du dich da raus, klar?"
"Ist ja gut, Chef... Ich hab nur gedacht, du als kleiner Casanova hättest jetzt vielleicht die heißen Tipps, welche Mädels in der Schule auf der Suche sind..."
"Wie, Casanova? Hab ich was ...