1. Ich mach alles was Du willst


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... noch zu seinem totalen Glück. Er wollte einen bestimmten Satz von der jungen Frau und Mutter hören. Vielleicht würde er das auch noch hin bekommen. Nun aber wollte er es auskosten. Er lächelte mich so zärtlich an wie ich noch nie angelächelt wurde. „Sie wissen was dann passiert?“, fragte er mich leise. Wieder nickte ich langsam mit meinem Kopf. Nun war er kurz vor seinem totalen Sieg. „Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird?“. „Bitteeee“. jammerte ich. Ich konnte das unmöglich sagen. Wir lagen im Bett meines Mannes, er schaute uns vom Bild her zu und ich hatte hier den besten Sex meines Lebens. Wieder fragte Herr Enderle mit ruhiger väterlicher Stimme: „Sagen Sie es, Sagen Sie es, ich will es hören“. Dann sprudelte es nur so aus mir heraus und ich war froh das wir alleine im Haus lebten, denn ich brüllte mit voller kraft: „ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl“. Zum ersten Mal lachte Herr Enderle mich richtig an. Er war kurz vor seinem Ziel. Aber er wollte unbedingt diesen Satz hören. Er wollte hören wie diese junge Frau ihn bittet sie im Bett ihres Mannes zu schwängern. Ihn, der 40 Jahre älter war. Mit Ihr das zu tun, was sonst nur das Recht Ihres Mannes war. Und er war kurz davor, das spürte er. Dann fing er an mich wieder hart zu stoßen und die Orgasmuswelle wurde immer größer. „Sagen Sie es, sagen Sie was ich wachen soll“. Schrie nun auch Herr Enderle ziemlich laut. „Bitte, bitte ficken Sie mich, es ist mir egal, ...
    ... spritzen Sie in mich“. „Sagen Sie es endlich“. Schrie nun auch Herr Enderle wie verrückt. Ich konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und mein Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Ich musste es nun sagen, nein ich wollte es sagen. Noch nie wollte ich so etwas so sehr sagen. „Spritzen Sie alles in mich, schwängern Sie mich, Bitte machen Sie mir ein Kind. Ich will es so sehr, oh mein Gott. Er hatte es geschafft. Durch diese Worte nahm, sein Schwanz nochmals an Volumen zu. Nun musste er schnell handeln, bevor es sie die Kleine anders überlegte. Wie ein besessener fickte Herr Enderle nun in meine Muschi. Herr Enderle konnte nicht genug von mir hören. „Möchten Sie wirklich ein Kind von mir?“. Mittlerweile unfähig zu reden nickte ich wie eine verrückte. „Soll ich ihn wirklich nicht vorher hinausziehen?“. Versicherte Herr Enderle sich noch einmal. Wieder schüttelte ich verneinend meinen Kopf. „Ich darf also wirklich in Ihnen kommen und Sie schwängern?“. Fragte er mittlerweile selbst fassungslos über seinen Erfolg. Wieder nickte ich kräftig. Nun viel ihm noch ein Satz ein den er jetzt einfach aus purer Geilheit loswerden wollte. „Darf ich in Zukunft alle meine Rentnerkollegen der Tiefkühl-Ausfahrer bei Ihnen vorbei schicken wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so lange bis es geklappt hat?“. Wie eine besessene nickte ich nun. Egal was Herr Enderle wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In mir verkrampfte sich alles. Und dann spürte ...