Meine verklemmte Schwägerin
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gerade einmal sechs Monate war ich mit Sonja verheiratet, da überredete sie mich, ihre einundzwanzigjährige Schwester mit in die Ferien zu nehmen. Besonders gut kannte ich Yvonne noch nicht. Nur bei Familienfeiern waren wir zusammen gewesen. Einundzwanzig war sie, ziemlich hübsch aber für meine Begriffe zu ruhig.
Am Algarvestrand gab es schon bald den ersten Zoff. Ich hatte mir erlaubt, am offenen Strand meine Frau zu küssen und sie in den Po zu kneifen. Vor aller Leute Augen! So sah es zumindest meine Schwägerin und regte sich furchtbar darüber auf.
Als sie später neben uns schlief, raunte meine Frau: "Kannst du dich nicht überwinden und ein bisschen lieb zu ihr sein."
Ich explodierte bald: "Lieb? Was meinst du mit lieb?"
"Na ja", flüsterte sie, "Yvonne ist schon immer so verklemmt. Ich glaube, sie hat auch noch keinen Mann gehabt. Eigentlich schade um sie. Ich habe sie immer sehr geliebt."
Noch einmal fragte ich nach. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Sonja sagte doch wirklich: "Es wäre schon, wenn du sie mal vögeln würdest. Wer weiß, vielleicht platzt in ihr dann ein Knoten."
Sofort gab es zwei widersprüchliche Reaktionen von mir. Mein Schwanz begann die Badehose aufzuspannen und andererseits schimpfte ich mit meiner Frau: "Weißt du, was du da sagst? Hast du sie etwas deshalb mitgenommen. Ist das ein Komplott?"
Liebevoll beruhigte und beschwatzte mich Sonja so, dass wir am Abend nach ein paar Flaschen Rotwein zu dritt im Doppelbett unseres ...
... Schlafzimmers landeten. Ich war wenigstens noch in Shorts ins Bett gesprungen. Sogar die Decke hatte ich mir auf die Brust gezogen, weil ich von den Gedanken an die nächste Stunde einen unverschämten Ständer bekommen hatte. Die Schwestern stürmten splitternackt ins Schlafzimmer. Sie brachten einen berauschenden Duft aus dem Bad mit. Wie ich es wollte, blieb ich rechts außen. Meine Frau legte sich an meine Seite und Yvonne sich links außen. Als das Licht gelöscht wurde, bekam meine Decke von Sonja einen Schubs. Sie ließ mir auch meine Hose nicht. Ohne Rücksicht auf ihre Schwester beugte sie sich über mich und begann ihre erste Französischlektion.
Ich verwünschte die Schwester in unserem Bett, weil ich mich ihretwegen mächtig im Zaum halten musste. Ich verbiss mir meine Lustlaute. Ich wunderte mich, wie lange Sonja leckte und blies. Schon dreimal war ich ganz nahe an meinem Punkt gewesen. Immer wieder legte sie eine Pause ein, um dann nur noch intensiver zu schlecken. Supergeil hatte sie mich gemacht. Es war eine ganz merkwürdige Situation. Sie selbst stand mir sicher nicht nach, da ich ihr ein wunderschönes Petting hatte machte.
Ich überlegte gerade, ob es meine Frau darauf anlegte, mich im wahrsten Sinne des Wortes auszusaugen. Sie musste doch merken, dass ich jeden Augenblick explodieren konnte. Sie merkte es auch.
Erschreckt schloss ich die Augen. Sonja hatte das Licht wieder eingeschaltet. Als ich blinzelte, hockte sie über dem Kopf ihrer Schwester und hielt deren Schenkel ...