1. Die Gespielin 01


    Datum: 27.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... oder gar nicht, das ist genauso gut. Außerdem sollst du uns beim Ficken zusehen. Wenn du drei Bitten ablehnst, endet unser Geschäftsverhältnis. Ich weiß das ist jetzt sehr viel und unerwartet, aber ich bin sicher das auch du davon in jeder Hinsicht profitierst. Na was sagst du?"
    
    Ein zwei weitere Minuten starrte ich Frau Müller an wie ein Goldfisch. Dann platzte es aus mir heraus.
    
    „Sie sind krank!" beschimpfte ich sie nahm geistesabwesend den Umschlag und verließ das Cafe wobei ich fast noch die nette Bedienung umgerannt hätte. Was war das nur gewesen? Konnte das real sein? Ich bin bei Gott nicht verklemmt oder prüde, aber das ging mir zu weit.
    
    Wieso überhaupt ich? Ich bin bei Gott keine Sexgöttin. Ich bin mit meinen 1,65 eher klein gewachsen, habe eine sportlich schlanke Figur die ich mir durch viel Sport erhalte und ein süß-freches Gesicht. Ich bin hübsch, aber nicht die geile Ische die jeder sofort flachlegen will.
    
    An diesem Abend konnte ich nicht gut schlafen und entschied mich wie durch Zauberhand den Umschlag zu öffnen. Auf den Seiten die ich herauszog stand ein Vertrag, der letztlich das beschrieb was mir Frau Müller erzählte. Ich drehte mich herum und begann nachzudenken. Im Vertrag wurde ein Taschengeld von 5000 Euro im Monat erwähnt, Kost und Bekleidung würden gestellt. Ich konnte meinen normalen Alltag fortführen. Es klang immer verlockender und was konnte schon passieren. Zwei alten Leuten beim Sex zuzusehen war zwar nicht mein Hobby, aber ich würde es ...
    ... überstehen. Langsam führte ich meine Hand zu meiner Lustperle. Ich war pitschnass. Was ist nur los mit dir Laura überlegte ich während mein Zeigefinger in meine enge Fotze tauchte. Den nassen Finger lies ich eine Weile Maulwurf spielen und zog ihn dann wieder heraus. Langsam fuhr ich mir über meine Rosette und massierte diese. Nach einigen Runde versenkte ich meine Finger wieder in meiner Fotze und begann mich hart zu ficken. Ich roch an dem Brief an dem ich Frau Müllers Parfüm vernahm und stöhnte leise. Ich schnappte mir mein Kissen, biss hinein, und seufzte kurze Zeit später so leise ich konnte meinen Orgasmus heraus. Völlig außer Atem und total verschwitzt lag ich in meinem zerwühlten Bett. Meine Nippel standen steif ab und mein Saft lief an meinen Schamlippen nach unten über meine Rosette. Ich verteilte alles schön und schleckte dann meine Finger ab. „Ich muss verrückt sein." Murmelte ich während ich einschlief und der Schweiß auf meinem nackten Körper eine Gänsehaut verursachte.
    
    Acht Tage später zog ich bei den Müllers ein. Herr und Frau Müller wohnten in einem kleinen Einfamilienhaus am Stadtrand und hatten offensichtlich zu viel Geld. Alles war sehr elegant und luxoriös, fast ein wenig zu viel des Guten für ein Mädchen aus dem Dorf. Frau Müller zeigte mir das Haus inklusive Garten und führte mich schlussendlich in mein Zimmer. „Richte dich erstmal ein Liebes", sagte Sie zu mir in der Tür stehen. Um sieben gibt es Essen, sei bitte pünktlich. Außerdem erwarte ich das ...