1. Geile Frauen 08: Die Witwe


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Fetisch

    ... herausspringen würde.
    
    Ich verabschiedete mich von meinen Eltern. Ich erwartete Rita am Ausgang der Gartenanlage. Sie kam mir in ihrem Sommerkleid freudig entgegen. „Na, dann wollen wir mal losmarschieren", sagte sie und wir machten uns auf den Weg zur Stadt.
    
    Wir unterhielten uns auf dem Pfad durch die Wiesen sehr angeregt. Aber trotz unseres recht intensiven Tanzens wagten es wir beide nicht, auf unserem Spaziergang die erotische Atmosphäre in unsere Unterhaltung zu übernehmen.
    
    Sie fragte mich nach meinem Studium aus, wie mir das Studentenleben gefalle und ob ich eine feste Freundin hätte. Ich erwiderte ihr, dass ich zwar Freundinnen hätte, dass aber kenne darunter wäre, bei der ich mich fest binden könnte. „Das musst du in deinem Alter auch nicht", pflichtete sie mir bei, „nutze deine Jugendzeit richtig aus. Diese schöne Zeit kommt nie wieder."
    
    Sie erzählte mir dann, wie sie und ihr Mann vor zwei Jahren in der Siedlung ein Haus gekauft haben, er aber kurz darauf bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. „Wir haben uns sehr geliebt", berichtete sie mit trauriger Stimme. „Wir haben uns intensiv geliebt, sehr sogar, haben nichts ausgelassen und alles ausgekostet -- es war eine wunderbare Zeit mit meinem Mann."
    
    Nach einer Pause sprach sie weiter: „Ich habe mir dann gesagt, es hat keinen Zweck, für den Rest meines Lebens Trübsal zu blasen und der schönen Zeit nachzutrauern. Und ich habe mich sehr gefreut, als deine Mutter mich zu dem Gartenfest eingeladen hat. ...
    ... Das Fest war wirklich sehr schön, und wunderbar war der Tanz mit dir. Ich glaube, es fing für mich eine neue Zeitrechnung an, als ich mich in deinen Armen auf der Tanzfläche drehte."
    
    Sie wendete sich mit freundlicher Stimme zu mir: „Musst du gleich zu deinem Kumpel fahren oder kannst du bei mir noch einen Cappuccino oder ein Glas Rotwein trinken?" „Ich habe keine feste Verabredung", erwiderte ich, „ich habe eigentlich genügend Zeit." „Das ist aber schön", rief sie freudig aus. Sie henkte sie mich bei mir ein, drückte meinen Arm und lief so an meiner Seite weiter.
    
    Bald darauf erreichten wir ein kleines Waldstück. Wenige hundert Meter dahinter befand sich das Haus meiner Begleiterin. Wir mussten nun einen kurzen, steilen Anstieg bewältigen. Ich ließ Rita vor mir gehen, damit ich sie im Notfall festhalten könne.
    
    Auf einmal hörte ich, dass meiner Wegbegleiterin ein kräftiger, lauter Pups entfleuchte. Sie drehte sich um, legte ihre Arme um meinen Hals und rief aus: „Wie konnte mir das nur passieren! Oh, wie ist mir das peinlich!" Ich drückte sie tröstend an mich und sprach: „Das war vielleicht die Anstrengung, die das ausgelöst hat. Und du musst dich nicht schämen. Ich finde es sogar toll, wenn eine Frau pupst. Ich finde jeden Geruch einer Frau toll, sehr sogar." Dabei zog ich sie näher an mich und streichelte ihr Nackenhaar.
    
    „Du bist sehr lieb", flüsterte sie an meiner Wange und sprach dann weiter: „Ich glaube, ich habe auch zu viel gegessen und getrunken, alles ...
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