Eine Etwas Andere Therapie 05
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Ein langgezogener verzweifelter Schrei entringt deiner Kehle als ich kräftig an deiner sensiblen Eichel sauge, wobei sich in dir alles schmerzlich zusammenzieht und deine Schenkel, dein Hintern sowie auch Nippel teuflisch brennen, dein in dir wallendes Feuer der unbändigen Erregung wird nur noch weiter geschürt, dies lässt dich deinen Kopf verzweifelt hin und her werfen wollen. Denn mehr als ein Versuch ist dir nicht möglich, zum einen, da die Fesselung keine Bewegung der gleichen erlaubt, zum anderen, da sich meine Zunge gespenstig sanft um deine Eichel rekelt und deine pulsierenden Nerven in den Wahnsinn treibt.
Erneut entkommt dir ein gleichwertiger Schrei, bei dem du dich heftig verkrampfst und deutlich meine Fingerspitzen immer noch knetend an deinen Eiern spürst, sowie meine Daumen deinen Damm traktierend deine Prostata abwechselnd hauchzart und dann wieder unerträglich prägnant fest stimulieren, sodass sich dein Schrei in ein Wimmern verwandelt und sich deine Augenlieder berauscht fest schließen. Auf Erlösung hoffend. Doch kaum dass du meine Zähne schabend um deinen Schaft spürst, ist es um das letzte Quäntchen deiner stählernen Beherrschung geschehen, kannst deinen Orgasmus nicht zurückhalten und entlädst dich immer wieder kraftvoll und doch auch gleichzeitig vollkommen erschöpft in meine heiße Mundhöhle, mit flinker Zunge, die immer wieder ihren Tanz um deine Eichel beschreitet.
Ich schlucke jeden einzelnen Tropfen deiner Lust gierig hinunter, während ich ...
... selbst von Sinnen deinen animalischen Lauten lausche, die dir je Schub aufs Neue entweichen und deinen kompletten Körper noch hilfloser, wie ein Fisch, erbeben lassen. In meinem Netzt. Gefangen, mir weiterhin ausgeliefert. Schnappst Mal für Mal gierig nach Luft, während ich weiterhin deine Ekstase verzögernd deine Prostata penetriere und Hoden mal sanft, dann wieder nachdrücklich liebkose. Flehst um Vergebung, um eine Pause, etwas Ruhe von der ganzen Reizüberflutung. Kommst nur schwer von deinem Hoch wieder herab. Zitterst noch immer in der Schwebe. Wirst dadurch geschaukelt. Und ich beobachte dies alles, während ich mich selbst zum Höhepunkt bringe.
Details bleiben dir leider verborgen, viel zu berauscht ist dein Kopf noch dafür, als dass du mehr als meinen eigenen plötzlichen Lustschrei vernehmen könntest, gefolgt von meinem Schopf, der zwischen deinen Schenkeln plötzlich in den Nacken fliegt. Meine Augen ebenfalls geschlossen. Meine Brüste, prall und geziert von steifen Nippeln ragen dir auffordernd entgegen in die Höhe, kannst sie jedoch nicht berühren, alleine den ebenfalls schweren Atem, kannst du von meinem sich stark hebenden und senkenden Brustkorb ablesen. Erst nach drei Minuten bin ich selbst in der Lage, meinen Körper vollkommen zu kontrollieren. Erhebe mich elegant und doch quälend langsam für dein Bestrafung erwartendes Hirn. Lecke mir jedoch erst einmal genüsslich meine von meiner Lust benetzen Finger vor deinen Augen sauber. Seufze dich neckend auf und richte ...