Die Kreuzfahrt - Sexgeschichten

Die Kreuzfahrt

... nicht deplatziert, sondern sehr ansprechend aus. Man konnte sie unter der dünnen Bluse jedenfalls hervorragend erkennen. Während alle miteinander plauderten, strich Heinz seiner Frau immer wieder sanft über die Pobacken. Dann wanderte seine Hand über ihren Rücken hoch zu ihrem Nacken und wieder hinab zum Po. Wie gerne wäre Marc jetzt an Stelle seines Opas gewesen.

Als alle ausgetrunken hatten, verabredete man sich für 19:30 Uhr zum Abendessen im Hauptrestaurant. Irgendwie schien es Heinz eilig zu haben, in die Kabine zu kommen, so kam es zumindest Marc vor. Da sein Zimmer auf dem gleichen Deck wie das seiner Großeltern lag, beschloß er ihnen zu folgen. Als sich die fünf getrennt hatten, gingen Heinz und Inge vor. „Ich bleib noch einen Moment an Deck und genieße den Ausblick. Bis nachher." verabschiedete er sich von den beiden. „Gut bis nachher." antwortete sein Opa etwas abwesend.

Kaum waren sie unter Deck verschwunden, ging Marc ihnen eilig hinterher. Vorsichtig spähte er um die Ecke zum Flur ihrer Kabinen. Dort sah er gerade noch, wie Heinz mit der rechten Hand den Hintern seiner Oma durchknete und ihr dabei etwas ins Ohr flüsterte. Mit der Keycard öffneten sie ihre Tür und traten schnell ein. Etwas enttäuscht blickte ihr Enkel hinterher. Von der Neugierde getrieben, ging er ebenfalls zur Tür und war überrascht. In der Eile hatten die beiden den Türschnapper nicht richtig einrasten lassen, deshalb stand die Tür einen Spalt weit auf. Marc blickte sich um. Kein Mensch ...

... zu sehen. Langsam schob er die Tür etwas weiter auf und blickte in einen kleinen Flur. Davon ging links das Bad ab und hinter einer kleine Ecke lag der Schlafbereich.

Seine Augen weiteten sich und er traute seinen Ohren nicht. Oma kniete vollständig bekleidet auf dem Boden. Opa musste wohl vor ihr stehen, aber sein Körper wurde von der Raumecke verdeckt. „Gott, ich hätte es keine Minute länger ausgehalten. Ja, zieh die Vorhaut richtig zurück und blas mir einen." stöhnte Heinz mit rauer Stimme hervor. Mit leisen Schritten trat Marc in den Flur. Nun konnte er die ganze Szene sehen. Sein Opa stand mit herunter gelassener Hose vorm Bett. Inge kniete davor, mit seinem steifen Schwanz im Mund. Heinz hielt ihren Kopf mit beiden Händen umklammert und stiess rhythmisch sein Becken nach vorne. So fickte er ihr mit geschlossenen Augen in den Mund.

In Marcs Hose schwoll sein Pint immer mehr an. Der Anblick war einfach zu geil. Auf seine Oma hatte er ja schon lange ein Auge geworfen und sie jetzt hier in so einer Situation zu sehen, war fast zuviel für ihn. Wie von selbst wanderte seine Hand hinunter in seine Shorts. Langsam streichelte er sich über den Schwanz, der immer mehr Liebeströpfchen hervor brachte.

Mittlerweile hatte sein Opa den Inges Kopf los gelassen und knöpfte ihr die Bluse auf. Mit gierigen Blicken streifte er diese von ihren Schultern und enthakte den BH. Nun hingen ihre Titten frei in der Luft. Allerdings waren sie immer noch beachtlich fest, was wohl auch an den ...