1. Andrea 02


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... aufgenommen. Mal schauen, was sich damit anstellen lässt!" Nachdem das gesagt ist, wird der Bildschirm schwarz.
    
    „He, die sollten uns doch noch 50 Euro zahlen!", meint Andrea empört. „Ja, aber sowas kann schon mal vorkommen. Aber dafür hatten wir ja auch unseren Spass!" „Schon, aber dann haben die das Ganze noch aufgenommen! Das landet jetzt sich im Internet, und wir schon bald überall zu finden sein!", meint Andrea ganz resigniert.
    
    Michelle meint: „So weit wird es schon nicht kommen. Ich mach dir jetzt einen Tee, der wird dich etwas beruhigen." Sie wärmt das Wasser von vorhin nochmals auf, serviert ihrem Gast einen heissen Tee.
    
    Wie Michelle vorausgesagt hat, beruhigt sich Andrea etwas. Sie schlürft den Tee, und meint dann: „Du, das war ja ganz ... interessant bei dir, doch es ist mittlerweile fünf Uhr, und ich muss langsam aber sicher nach Hause, muss noch fürs Studium lernen. Hast du mir vielleicht etwas Geld, damit ich nach Hause komme?"
    
    Michelle erhebt sich von ihrem Platz, geht um den Tisch, nähert sich Andrea und setzt sich langsam, immer noch nackt, auf die ebenso hüllenlose Andrea, genauer gesagt auf deren Oberschenkel. Den rechten Arm legt sie um die Blondine, und mit ihrem Oberkörper schmiegt sie sich an den Busen der Studentin. Andrea spürt die prallen Brüste Michelles an ihren eigenen. Mit verführerischer Stimme wird Andrea gefragt: „Musst du wirklich schon gehen? Es gibt da noch so vieles, das ich gerne mit dir machen würde!"
    
    Sanft drängt Andrea ...
    ... die Verführende ab und von sich. Michelle, nun vor ihr stehend, schmollt. Auch Andrea steht auch, sagt bestimmt: „Ja, leider muss ich jetzt wirklich gehen! Ich muss noch so viel erledigen. Hast du mir eventuell noch Kleidung? Wenn es geht, wäre ich froh, wenn ich das Kleidchen nicht mehr tragen müsste. Darin friere ich mich noch zu Tode."
    
    Die über Andreas angekündigten Abgang traurig aussehende Michelle nickt langsam, geht rüber zur vorhin entledigten grauen Leggins. „Die kannst du haben!", und wirft sie Andrea zu. Dann geht sie zum Kleiderschrank, wühlt darin herum. Sie entnimmt dem Schrank einen weissen, kuschelig aussehenden Pullover aus Wolle.
    
    „Das ist alles? Unterwäsche wäre auch noch ganz nett", bittet Andrea. Zwinkernd meint die Angesprochene „Nein, leider kann ich dir keine Unterwäsche mitgeben. Zu sehr gefällt mir die Vorstellung, dass du mit diesen Klamotten und ohne Unterwäsche durch die Stadt läufst."
    
    Seufzend greift Andrea nach den Kleidern, zieht die Leggins hoch. Nach unten blickend, stellt sie nicht sehr verwundert fest, dass ihr Geschlecht sich unter dem dünnen Stoff allzu gut abzeichnet. Auch die Formen ihres Arschs dürften mehr als nur erahnbar sein. Auch den Pulli zieht sie an, merkt, dass dieser auch sehr eng ist, und entsprechend mehr offenbart als verhüllt. Aber wenigstens ist der Pulli äusserst kuschelig zu tragen.
    
    Michelle betrachtet die Angezogene wohlwollend, gibt ihr noch ein paar dunkelgraue UGG-Schuhe, welche Andrea dankend annimmt und ...
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