Mama will nicht
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Mama wollte nicht, dass ich mit meinen Freundinnen ins Bett ging. Sie sagt, das sei noch zu früh. Dabei war ich doch schon 18.
Gut, sie hatte von einem 'One-Night-Stand' als Mädchen mit 14, und mich und meine Schwester als bleibende Erinnerung behalten, aber mit 18 war ich doch alt genug.
Meine Familie, das sind meine Oma Marissa, meine Mutter Maria und meine Zwillingsschwester Marita und ich, Max. Mein Opa Manfred war leider vor fünf Jahren an einem Herzinfarkt, im Bett, gestorben.
Wir heißen Matow mit Nachnamen, was immer und überall, besonders in der Schule, zu Maseltow wurde.
Opa und Oma hatten ein gutgehendes Geschäft und hatten auch Mama, trotz ihrer beiden Bälger, eine gute Ausbildung zukommen lassen.
Bis zum Tod von Opa wohnten wir drei in einer Wohnung, dann zogen wir zur Oma in das Haus.
Meine Freunde fanden es immer wieder lustig, dass alle MM hießen.
Was die Sache, wenn meine Schwester von ihren Freundinnen oder ich von meinen Freunden gerufen wurde, nicht einfacher machte. Um die Sache noch zu vereinfachen wurden wir mit M&M gerufen, wenn beide gleichzeitig gemeint waren.
Meine Großeltern waren mit unserer Mutter vor 19 Jahren in Italien im September im Urlaub gewesen, und da hatte sich Mama in einen Jungen, der auch mit seinen Eltern im Urlaub war, verknallt. Und hatte mit ihm geschlafen.
Die vier Eltern waren, als sie es mitbekamen, stinke sauer. Der Junge war auch erst 15.
Eigentlich wollten die damaligen Eltern in Kontakt ...
... bleiben, aber irgendwie sind die Adressen verloren gegangen.
M&M, also meine Schwester und ich, kannten so unseren Vater und anderen Großeltern nicht.
Seitdem wir Kinder zehn waren, fuhren wir mit unserer Mutter und unseren Großeltern im Sommer immer auf einen FKK-Campingplatz an der Ostsee.
Meine Oma und Mama waren, so war damals meine Meinung, die schönsten Nackten auf dem ganzen Platz.
Mit der Zeit wurden wir auf diesem Platz alteingesessene Camper, als Opa starb kamen beim nächsten Besuch alle dortigen Bekannten und sprachen uns ihr Mitgefühl aus. Opa war eben ein beliebter Mann auf dem Platz gewesen.
Mit der Zeit wurden wir älter und meine Schwester schöner.
Da auf dem Campingplatz alle immer Nackt waren, konnte ich sehen, dass sie rechts an ihrer Spalte einen kleinen braunen Fleck hatte, der wie ein Kleeblatt aussah, rechts von der Spalte.
Ich hatte das schon als kleines Kind gesehen, damals war das aber nur ein kleiner Punkt. Ich hatte vorne rechts, neben meinem Schwanz, ebenfalls dieses Muttermal.
Da meine drei Frauen, wie die immer auf dem Campingplatz genannt wurden (Da kommt Max und seine Frauen) vorne Pelz trugen konnte ich nicht sehen, ob die beiden großen das auch hatten.
Zu unserem 18. Geburtstag, der wie jeder Geburtstag, auf dem Campingplatz stattfand. (Mama sagte mal zu Oma, dass das passend wäre, wir wären ja dort auch empfangen worden, worauf Oma böse guckte) überraschten mich meine drei. Sie hatten sich unten Rasiert.
Die Haare ...