1. Wellness in den Bergen


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Hardcore, Fetisch

    ... massierten. Immer weiter rutschte er nach oben, bis seine Lippen meine Brustwarzen umschlangen. Er leckte, er biss, er saugte und massierte meinen Busen. Und ich hatte das Gefühl, das er alles gleichzeitig tat. Er musste hundert Hände haben. Dann leckte er mir über die Brust, hoch über meinen Hals zu meinem Ohr über die Wangen zu meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich.
    
    Dann ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Ich war wie willenlos, ich war völlig neben mir und es kam mir alles vor wie in einem Traum, wie in Trance. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Es war pure Leidenschaft und Pat wusste, was er tat. Es war der schiere Wahnsinn. Ich zitterte vor Verlangen. Plötzlich spürte ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen hoch und runter fahren.
    
    Ich zuckte etwas zusammen. „Ich will nur ein bisschen spielen. Dir gefallt es doch auch!“ sagte Pat. Und wie es mir gefiel, er war auf dem besten Weg mir besten Gefallen zu bereiten und davon würde ich ihn nicht abhalten.
    
    Er küsste mich wieder und nahm dabei seine rechte Hand und packte seinen Schwanz damit. Dann fing Pat an, mit seiner Schwanzspitze meinen Kitzler zu reiben. Es war ein großartiges Gefühl. Hoch und runter, hoch und runter. Immer wieder. Ich explodierte fast.
    
    „Gefallt Dir das?“ flüsterte Pat und ich konnte das „Ja!“ nur hauchen, so weggetreten war ich.
    
    Immer weiter massierte er mit seinem Schwanz meinen Kitzler und ...
    ... zwischendurch rieb er mit seiner enormen Eichel meinen Spalt hoch und runter. Jedesmal merkte ich einen leichten Druck der Eichel, als ob sie in mich eindringen will.
    
    Pat küsste mich weiter und rieb noch einmal seine Eichel zwischen meinen Schamlippen hoch und runter. Dann steckte er mir seine Zunge tief in den Mund, hielt mich fest und gleichzeitig setzte er zum Stoß an und drückte seinen Schwanz in mich. Ich wollte laut schreien, aber durch seinen Zungenkuss konnte ich das nicht.
    
    Es war unheimlich erregend wie leicht der Schwanz von Pat in mich glitt. Ich war so nass, dass er mit einem einzigen Ruck völlig in mir war. Ich spürte seinen Sack an meine Scham klatschen. Er war komplett in mir. Und es war der Wahnsinn.
    
    Pat füllte mich total aus und ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Bei jedem Stoß stieß seine Eichel an meine Gebärmutter. Ich wollte schreien, stöhnen, aber Pat verhinderte das durch seine Küsse. Wie in Trance stöhnte ich in seinen Mund. Und er fickte mich immer härter und wilder.
    
    „Oh Pat, ich komme gleich!“ flüsterte ich. „Ja, komm, lass Dich gehen!“ sagte Pat lauter. Und dann kam die erste Woge meines Orgasmus. Er war so gewaltig, alles bebte, ich schwebte, ich floadete, ich wollte schreien und stöhnte in der Trance der Lust. Eine Welle, dann noch eine, dann noch eine, dann lies es ganz langsam nach. Ich zitterte am ganzen Körper.
    
    „Es war wunderbar!“ murmelte ich völlig erschöpft, aber Pat schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Er fickte weiter. Immer ...