Die Paarmassage (Teil5)
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Die Paarmassage (Teil5)
Minuten danach musste ich kurz verschnaufen um einen klaren Gedanken fassen.
Wenig später folgte ich, Steffi und Markus die Treppe hoch ins Schlafzimmer.
Steffi lag, zufrieden und erschöpft, auf dem Bett und lächelte mich an.
„Na Cucki?, gefällt dir was du siehst?" sprach Steffi und öffnete ihre Schenkel.
Ihr Sekret lief die innenseiten Ihrer Oberschenkel entlang und tropfte auf das Bettlaken.
„Guck dir an wie Markus meine Muschi geweitet hat!" , sagte Sie spöttisch und zeigte mir ihre geschwollene Muschi.
„Komm her und Küss mich!" sagte sie und rief mich zu ihr rüber aufs Bett.
Im Bad hörte ich die Dusche laufen, scheinbar war Markus dorthin verschwunden.
Ich beugte mich zu Steffi runter und küsste Sie auf den Mund. Wir blickten uns tief in die Augen und küssten uns zärtlich und innig.
Sie hauchte mir ein „Ich liebe dich sehr, weißt du das?" entgegen und drückte mich runter in Ihren Schambereich.
Ich streichelte ihre von Ejakulat überzogenen Schamlippen, Sie stöhnte auf.
Ich hatte meine Frau noch nie so feurig und leidenschaftlich erlebt. Sie war wie ausgewechselt.
Vielleicht hatte Sie erst jetzt ihre Sexualität richtig für sich entdeckt, dachte ich mir und küsste ihren Kitzler langsam.
Der salzige Geschmack von Sperma zierte meinen Gaumen. Sie drückte meinen Kopf in ihre Spalte und bewegte ihr Becken wieder auf und ab.
Das An- und Entspannen ihrer Beckenmuskulatur brachte immer wieder lawinenartiges ...
... Ejakulat zum Vorschein.
„Leck mich schön sauber Cucki" , hauchte sie mir zu während ich sie wie ein wahnsinniger leckte.
„Ficken kannst du nicht, aber zum lecken bist du zu gebrauchen" stöhnte sie auf und presste meinen Mund wieder an Ihre Fotze.
Ich blickte rauf zu ihr und fragte: „Liebling, darf ich dich auch mal ficken?"
Plötzlich drückte Sie mich weg und setzte sich auf die Bettkante. Ich fiel hart auf meinen Po und saß auf dem Boden.
„Wenn du lieb bist Cucki, werde ich es dir mit der Hand besorgen!" antwortete Sie mir.
Auf einmal ging die Badezimmertüre auf und Markus kam auf uns zu.
„Na Cucki, deinen Platz am Boden hast du ja schon mal gefunden!", lächelte er mir zu.
„Welche Seite des Bettes ist denn deine Cucki?", fragte er mich.
Ich fragte: „Die rechte, Warum?"
Er schmunzelte und legte sich auf meine Seite des Bettes.
„Na weil das nun meine Seite ist", lachte er aus vollem Hals.
Ohne Aufforderung, wendete Steffi ihren Blick von mir ab und drehte sich weg zu Markus.
Sie ließ Ihre Hand von seiner Brust runter zu seinem Schwanz gleiten und massierte seine Eier.
Sie war immer noch hungrig und unbefriedigt, dachte ich mir und massierte meinen Schwanz.
Die Perspektive am Boden war nicht gut. Leider hatte ich so keine perfekte Sicht auf das Geschehen.
Ich krabbelte, langsam und unauffällig um das Bett herum, auf die andere Seite.
Der Hocker an Steffis Schminktisch hat die ideale Höhe und ist zudem auch noch bequemer als der Boden, ...