1. Unerwartetes Wachstum


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... eher.", stellte Hanna fest. „Aber tröste dich.... Du bist nicht der Erste, der seinen Blick auf den Bereich unterhalb meines Gesichts richtet."
    
    „Tut mir leid, wenn ich dir zu nahe getreten bin.", sagte Tim unsicher. „Ich wollte natürlich nicht, dass du dich unwohl fühlst."
    
    „Glaube mir. Mittlerweile macht es mit kaum noch was aus.", gestand Hanna. „Aber das mir mein Cousin auf den Busen starrt überrascht mich jetzt schon."
    
    „Es war doch kein Starren.", bekräftigte Tim. „Außerdem.... Warum trägst du denn so enge Klamotten, wenn du nicht willst, dass man sie sieht?"
    
    Hanna lächelte und sagte „Ist das ein Schuldeingeständnis?"
    
    „Schuldig im Sinne der Anklage.", erwiderte Tim. „Es kann schon sein, dass ich einmal zu oft hingesehen habe, aber die Veränderungen seit unserem letzten Treffen sind schon gravierend."
    
    „Ja, es hat sich was entwickelt.", meinte Hanna. „Aber bei dir doch auch, oder?"
    
    Tim verstand ihre Äußerung nicht einzuordnen. Spielte sie jetzt auf seinen Penis an, der in den letzten Jahren gewachsen sein dürfte? Er zog nur gelangweilt die Schultern hoch und blickte seine Cousine an. „Ich finde, dass du klasse aussiehst."
    
    „Danke.", fühlte sich Hanna geschmeichelt. „Du hast dich aber auch nicht schlecht entwickelt."
    
    „Man tut, was man kann.", fiel Tim nichts Sinnvolleres ein. Dann wanderte sein Blick wieder auf Hannas Busen und sie bemerkte es sogleich. „Soll ich mir lieber eine Jacke überziehen?"
    
    „Äh, nein.", erklärte ihr Cousin.
    
    „Die meisten ...
    ... Typen versuchen wenigstens so zu tun, als ob sie nicht hinsehen.", meinte Hanna. „Bei dir habe ich das Gefühl, dass es zwanghaft ist und du gar nicht anders kannst."
    
    „Jetzt übertreibe mal nicht.", ermahnte Tims sie. „So toll bist du auch wieder nicht."
    
    Als seine Mutter die Beiden zum Essen herunter rief war Tim dankbar für die Gesprächspause. Es war ihm unheimlich peinlich gewesen, von Hanna erwischt worden zu sein und er hätte es sich ja eigentlich auch denken können, dass sein Interesse nicht auf Dauer unbemerkt bleiben würde. Ein paar Stunden später hatten Hanna und ihre Eltern das Haus verlassen und die Familie stellte sich auf die Nachtruhe ein. Tim lag dann in seinem Bett und las ein Comicheft. Dann tauchte plötzlich die Erinnerung an Hanna vor seinem geistigen Auge auf und er stellte sich die voluminöse Oberweite seiner Cousine in seiner Gedankenwelt vor. Wie mochten Hannas Brüste wohl unverhüllt aussehen? Waren sie stramm und fest oder eher weich und hängend?
    
    Während Tim sich die ein oder andere Frage zu diesem Thema stellte bemerkte er plötzlich die Veränderung zwischen seinen Beinen. Sein Penis hatte sich im Zuge der Reizüberflutung aufgerichtet und bettelte um Zuwendung. Tim fasste sich routiniert an die eigene Erregung und begann über diese zu reiben und zu streicheln. Wenig später hatte er den Phallus umfasst und wichste ihn stetig. Dies tat er mit geschlossenen Augen und dachte dabei an seine Cousine, die mal mit und mal ohne Oberteil vor ihm posierte ...
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