1. Neuanfang


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... klein. Gerade als sie sich entschuldigen wollte bedeutete Wolf ihr zu schweigen. Sie spürte mehr als sie es sah, wie sich seine Hände auf ihre Schultern legten und sie langsam an seine Brust zogen. Noch immer schwiegen sie und Andrea folgte den stummen Anweisungen die sie von Wolf erhielt.
    
    Er zog sie in seine starken Arme und Umschlang sie. Dabei presste er ihre Arme fest an ihren Körper. Andrea war unfähig auch nur einen Muskel zu rühren. Sie spürte wie Wolfs Hände sie an seinen Brustkorb pressten. Glückseligkeit erfüllte sie. Wolf, ihr geliebter Wolf, akzeptierte sie in ihrer wahren Rolle. Bittersüßer Schmerz erfüllte sie als seine Hände sie immer fester an ihn drückten. Ihr Brustkorb wurde zusammengepresst, die prallen Brüste wurden gequetscht und das weiche Fleisch quoll schmerzhaft an den Seiten heraus.
    
    Noch immer hatten beide kein Wort gesprochen. Nur das Atmen der Protagonisten war neben dem Knistern des Kaminfeuers zu hören.
    
    Andrea keuchte, sie konnte kaum noch atmen, noch nie hatte Wolf sie so fest in den Arm genommen. Andrea lag völlig kraftlos an seiner Brust. Dennoch fühlte sie sich geborgen und beschützt. Ihre wirren Gedanken kamen zur Ruhe und sie nahm wieder mehr von ihrer Umwelt wahr. Sein männlicher Geruch erregte sie auf eine elementare Art und Weise wie sie es nie vorher erlebt hatte. Voller Zufriedenheit gab sie die maunzenden Laute, wie die einer gesättigten Katze von sich.
    
    Ohne dass der Druck merklich nachgelassen hätte, hatte sich seine ...
    ... rechte Hand in ihrem lockigen, mehr als schulterlangen Haar vergraben. Sanft führte er ihren Kopf an sein Gesicht heran, so dass ihre Stirn an seiner Wange lag. Andrea verlor sich vollends in seiner männlichen Aura, bereit sich endgültig hinzugeben. Als ob Wolf nur darauf gewartet hatte, zog er ihr ihren Kopf nach hinten und küsste sie. Andrea erwiderte den Kuss mit allem was sie war und darstellte.
    
    Wolf löste sich von Andrea.
    
    "Präsentiere dich!"
    
    Andrea löste sich aus seinen Armen, trat den Blick gesenkt, einen Schritt zurück. Sie kniete sich auf den weichen Teppich und senkte in einer einzigen, fließenden Bewegung den Oberkörper bis ihr Kopf flach auf dem Boden lag. Ihr Hintern war ragte hoch in die Luft. Andrea fühlte sich von ihrer eigenen Unterwerfung überwältigt. Es fühlte sich für sie gut und richtig an.
    
    "Strecke deine Arme gerade an deinem Körper entlang. Handflächen nach oben"
    
    Andrea gehorchte automatisch der ersten Anweisung die sie von Wolf in ihrem neuen gemeinsamen Leben erhielt.
    
    Ruhig blieb er stehen, wartete ab. Mit trunkenen Augen sog er das Bild seiner schönen unterwürfigen Frau in sich auf. Wolf beugte sich über sie, sog mit zitternden Nasenflügeln den Duft eines geilen, brünstigen Weibes in sich auf. Stolz, so wie ihn ein Jäger über eine besondere Jagdtrophäe empfindet, ergriff ihn. Er nahm dieses Gefühl der Macht, die sie ihm durch ihre Demut schenkte, tief in sich auf.
    
    Mit seinen kräftigen Händen fuhr er an ihren Flanken entlang, die ...