üscein zum Wahnsinn
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vom Platz, da war es etwas, sagen wir ärmlicher.
Das Fleisch und die Getränke wurden verstaut und der Wohnwagen so wie auch das Vorzelt wurde gelüftet.
Katja zog sich um, eine Short aus Baumwolle und ein schlabbriges Shirt, jetzt war langes Wochenende. Es war Ostern und 4 volle Tage frei.
Bernd hatte nur eine Short an, es war wieder brüllend heiß in diesem Sommer 75.
Jürgen saß im Schatten am Wohnwagen mit seinen Saufkollegen
Katja machte sich auf zu ihrer Ute.
Wer ist Ute? Ute ist eine Frau die nicht altern will, so scheint es jedenfalls.
Ute ist um die 65 oder weniger oder mehr, niemand weiß es genau. Eine Frau von fast 180cm mit breiter Hüfte und einem Arsch zum verlieben. Wenig Falten, kein schlabbriger Bauch wie bei manch einer 50 jährigen Frau. Ute liebte es ihren Körper zu zeigen, ließ aber keine Männer an sich ran und schon überhaupt nicht rüber.
Der Hammer an Ute waren ihre Brüste, groß, rund, hängend und mit wunderschönen Lutschern drauf. Ute hatte das große Glück einen wunderschönen Busen zu haben und das in dem Alter. Ihre Brüste waren absolut ohne Falten und Silicon.
Ach ja, Ute ist vor allem aber die beste Freundin von Katja und Bernd.
Katja klopfte kurz und dann war sie auch schon im Wohnwagen. Ute hatte sie schon kommen sehen und viel ihr um den Hals. Es wurde geknuddelt und gestreichelt.
" Wo ist mein 18 jähriges Geburtstagskind" die 18 betonte sie dabei deutlich und Katja verstand.
Katja lachte und erwiderte dass ...
... Bernd noch drüben ist und auch die 18 ihn nicht freigeben für Ute, die beiden Frauen lachten. Ute hatte den Jungen einmal in seinem kleinen Wohnwagen nackt gesehen und seid dem brannte sie für eine Nacht mit ihm. Katja wusste das, man hatte da keine Geheimnisse, man nahm es aber auch nicht ernst.
Was Katja nicht wusste war das Ute ihn beim wichsen gesehen hatte und auch spritzen sehen. Bernd war kein Supermann, aber er war so gebaut wie ein Mann mit über zwei Meter. Bernd war rasiert und das machte ihn optisch noch größer. Die Spermamenge und der Druck beim Abspritzen waren allerdings gigantisch.
Die Frauen tauschten sich noch ein bisschen aus und dann ging Katja erst einmal wieder zurück.
Jürgen war derweil auf und davon, wie immer und Katja war irgendwie auch froh darüber.
Bernd hatte für die Beiden einen Sangria auf Eis in die Strandmuschel auf ihren Platz gebracht und Katja machte es sich mit ihrem Sohn darin gemütlich. Der Sangria wurde im Laufe des Abends mehrmals nachgeschenkt und zeigte bei Mutter und Sohn in der Bullenhitze Wirkung.
Irgendwann gesellte sich leider Ute dazu und die drei hockten jetzt in der riesigen Muschel und redeten über alles in der Welt.
Irgendwann wurde es Ute zu warm und sie zog ihr Shirt einfach aus, eine Gewohnheit die man einfach kannte unter sich und wenn Jürgen nicht da war, war es nichts Außergewöhnliches.
Katja beneidete Ute dafür, ihr Shirt klebte und sie hatte sich noch nie getraut ihre Brüste vor ihrem Sohn zu ...