Blind Date
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Jaqueline_K 2018
Ich war mir wirklich nicht sicher, auf was ich mich da eingelassen habe. In der Mitte eines schwarzen Raumes steht dieser Sessel, auf dem 2 Paar Handschellen liegen und der vom Licht einer Lampe darüber hell erleuchtet ist. Und ein Zettel liegt darauf und eine Augenbinde. Unschlüssig sehe ich mich in der Dunkelheit um.
Ich habe lange Zeit gechattet, bevor ich mich auf das hier eingelassen habe. Ich habe nicht wirklich geglaubt, dass ich mich mit einem dieser Typen je treffen würde. Tatsächlich getroffen habe ich mich dann mit einer Frau, auf der ich beinahe auf einer Wellenlänge war. Aber sie war bi, ich nicht und ich konnte mir nicht vorstellen, je etwas mit einer Frau an zu fangen. Sie hat mir dann auch vorgeworfen, dass mich meine übervorsichtig Art und die Unfähigkeit, die Kontrolle zu verlieren, um den halben Spaß bringen würde. Und sie hat mich zu diesem Blind Date überredet.
„Glaub mir“, sagte sie. „Du wirst es nicht bereuen.“
Und damit es auch wirklich vollkommen blind war, suchte sie mir mein Date aus und vereinbarte den Treffpunkt.
„Und wenn ich mich nicht traue?“
„Dann rede ich nie wieder auch nur ein Wort mit dir.“
Also musste ich nun da hin. Ich wollte und konnte sie nicht mehr als Freundin verlieren. Zu sehr hatte ich mich an die Gespräche mit ihr gewöhnt, dass ich mir nicht mehr vorstellen konnte, ohne sie zu sein.
Das hatte mich hier her gebracht, in diesen Raum, zu diesem Sessel, zu diesem Brief. Ich nahm ihn auf und ...
... lass.
'Hallo Jacqueline,
willkommen zu deinem wie ich hörte ersten Blind Date. Ich werde dir hoffentlich in der nächsten Stunde eines deiner schönsten Erlebnisse schenken, die du erlebt hast. Davor musst du dich aber noch selber vorbereiten. Du kannst jederzeit einen Rückzieher machen und gehen wenn du willst. Du musst nur Rotbuche sagen.
Solltest du fortfahren wollen, zieh dich bitte aus. Dann lege dir selber die Handschellen an deinen Füssen an. Lege dich in den Sessel Rücken zur Lehne, der Kopf auf die Sitzfläche, die Beine so, dass deine Knie bei deinem Kopf sind. Lege die Brille an und fessele zu letzt deine Hände mit den zweiten Handschellen. Danach mach dich bereit für mich.'
Ich las den Zettel 2 mal durch. Es würde mich in eine ziemlich hilflose Lage versetzen. Außer meiner Stimme könnte ihn nichts mehr aufhalten. Wer weiß, was er mit mir macht. Ich hatte ein wenig Angst. Aber ich hatte es auch gewollt. Mein ganzer Weg die letzten Wochen hatten mich genau hier her geführt. In diesen Raum, auf diesen Sessel. Ich zog mich aus.
Unsicher legte ich mir die Handschellen an den Füssen an und legte mich auf dem Sessel zurecht. Ich lag jetzt da, wie auf den Bildern meiner Seite, die ich aus dem Netz gezogen hatte. Nun legte ich mir noch die Augenbinde an und schloss die Handschellen um meine Handgelenke. Die Arme hatte ich unter meinen Beinen durch geführt.
Wirklich gefesselt und hilflos war ich in dieser Lage nicht. Mit etwas Mühe würde ich auch wieder aus ...