1. Meine frivolen FKK Erlebnisse


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... geäußert, aber zu Petra gesagt: „Die schämt sich wohl ihre nackte Muschi zu zeigen, vielleicht hat sie ja den Schlitz quer“. Zu meiner nicht ganz ernst gemeinten Äußerung habe ich von Petra nur ein Grinsen als Antwort bekommen. Auf den verbalen Druck der anderen Gäste hat das Pärchen dann das Solebecken wieder verlassen und sich ausgezogen, um dann nackt in das Solebecken zu gehen. Geht anscheinend doch.
    
    Da Petra recht gut schwimmen konnte, sind wir beide auch jedes Mal einige Bahnen im Sportbecken schwimmen gegangen (nackt natürlich). Ich habe immer eine Schwimmbrille aufgesetzt, da ich ohne nur sehr schwierig schwimmen konnte. Wenn Petra Brust geschwommen ist, hat sie zwangsläufig die Beine grätschen müssen. Da habe ich mich dann als Voyeur betätigt und bin hinter ihr hergeschwommen. Durch die Schwimmbrille konnte ich unter Wasser sehen, wie ihre Mösenlappen auseinander gingen, durch die Wellen sich wie Schmetterlingsflügel bewegten und ich direkt in ihr geöffnetes Fotzenloch sehen konnte. Super Anblick!
    
    Ins Solebecken ist Petra immer vorangegangen und ich direkt hinter ihr mit Blick auf ihren knackigen Hintern. Im Wasser habe ich mich dann von hinten an sie geschmiegt und meine rechte Hand ist zuerst zu ihrem Schritt gewandert. Dabei habe ich zunächst am Schambein getestet, ob sie komplett rasiert war und dann mindestens einen Finger in ihr Mösenloch gesteckt. Das wurde nach einiger Zeit schon zu einem richtigen Ritual. Fast immer war sie nicht blank rasiert, so ...
    ... dass ich die ersten nachwachsenden Stoppeln deutlich fühlen konnte. Wenn ich sie danach gefragt habe: "Schon wieder nicht rasiert?" habe ich als Antwort bekommen: "Ach nö, mach du das lieber, wenn wir nachher zu dir gehen. Du bist doch als Frisör sehr geschickt". Sie hat das anscheinend sehr genossen, wenn sie von mir rasiert wurde. Ihre Schamlippen waren am Ende der Rasur auch ohne weitere Stimulation schon ziemlich nass. Die Prozedur machte uns beide so geil, dass wir danach immer gevögelt haben. Einige Male habe ich sie gebeten, mich auch zu rasieren, was sie mit Begeisterung getan hat.
    
    FKK Urlaub
    
    Da wir beide auf FKK, Sand, Sonne und Wasser standen, bin ich im Sommer auf die Idee gekommen mit ihr einen FKK Urlaub zu machen. Ich war vor etlichen Jahren schon mal in der Anlage Monsena in Istrien/Kroatien gewesen. Gefallen hat es mir da recht gut. Leider hat man die Anlage dort irgendwann dicht gemacht und nach der Renovierung für die prüden Textiler wieder eröffnet. Das kam also für uns nicht in Frage. Ich habe ich mich dann für Koversada in der gleichen Gegend entschieden und Petra gefragt, ob sie mitkommt. Nach kurzer Diskussion, dass sie es sich nicht leisten kann und meiner Kostenübernahme hat sie zugestimmt.
    
    Nach einer sehr langen Fahrt von Nürnberg nach Istrien und dem Einchecken an der Einfahrt der FKK-Anlage Koversada haben wir an dem Abend nur noch etwas gegessen und sind danach ziemlich fertig schlafen gegangen. Selbst zum Vögeln war ich nach über 10 Stunden ...
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