1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 5, 6 und 7


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Gruppensex Fetisch

    5) Nach dem Fingerfick verließ ich ziemlich fluchtartig die Wohnung, nicht ohne mit Andrea Telefonnummern unserer Arbeitsplätze zu tauschen, mit dem Versprechen sie bald möglichst anzurufen. Natürlich hatte ich das überhaupt nicht vor, ich wollte sie nun zappeln lassen. Ausserdem wollte ich nicht dass sie etwa Gefühle für mich entwickelt, sie musste begreifen dass ich sie als reines Sexobjekt ansah, als Fickstute. Und dass sie als solche noch einiges zu lernen hatte.
    
    Als ich Gerhard wieder telefonisch Bericht erstattete, verzog sich dieser auf die nächst gelegene Toilette und wichste sich seinen Schwanz während er sich erzählen ließ, was für ein geiles Stück seine Frau eigentlich sei.
    
    Dann war ich gespannt wie lange es wohl dauern würde bis Andrea sich meldete. Ich musste nicht lange warten. Schon am nächsten Tag rief sie mich in meiner Firma an und bat mich um ein Treffen. Ich war kurz angebunden, ließ sie abblitzen, sagte ihr meine Zeit wäre momentan sehr begrenzt. Es fiel mir schwer, aber dies gehörte nun mal zu dem Spiel. Das ging einige Tage so, und mit jedem Tag wurde ihre Stimme fahriger, aufgekratzter.
    
    Nach etwa einer Woche stand sie nach Feierabend plötzlich vor meiner Firma. Sie hatte sich fein heraus geputzt, sexy wie immer, mit einem weißen Minikleidchen das fast vollkommen transparent war und mehr offenbarte als verdeckte, dazu Heels. Unter dem Kleid zeichnete sich ein knallroter String und ein ebensolcher BH ab. Sie lehnte an meinem Auto wie eine ...
    ... Nutte und alleine der Anblick verschaffte mir einen steifen Schwanz. Und wohl auch jedem anderen, der sie so sah.
    
    Trotz des scharfen Anblicks der sich mir bot, trotz des Wissens dass sie gekommen war weil sie von mir gefickt werden wollte, war ich im ersten Moment sauer, fühlte mich bedrängt. Ich hatte das nächste Treffen anders geplant. Doch dann kam mir eine Idee. Den nächsten Schritt den ich vorgesehen hatte, der wäre auch jetzt spontan zu erledigen. Und in einer für sie eher außergewöhnlichen Situation würde dieser Schritt sogar etwas größer ausfallen. Ausserdem hatte ich ohnehin enormen Druck in den Eiern, der bei dem Anblick des geilen Luders nicht gerade kleiner wurde. Und wenn sie schon mal da war sollte sie für Erleichterung sorgen.
    
    Ich nickte ihr mit einem knappen "Hallo" zu und deutete ihr an einzusteigen. Wie sie da so neben mir saß, die braungebrannten Beine bis oben freigelegt weil das Kleid beim einsteigen hochgerutscht war, da konnte ich nicht anders, legte meine Hand auf ihren Schenkel, fuhr langsam rauf Richtung Fotze, sah ihr in die Augen und fragte: "Geil?"
    
    Sie sah mich unsicher an, lächelte leicht und nickte.
    
    "Gut so du Schlampe".
    
    Sie zuckte leicht zusammen ob des Wortes, während ich den Motor startete und einen mir bekannten, eher abgelegenen Parkplatz in der Nähe ansteuerte.
    
    6) Gerhard hatte mir erzählt, dass Andrea zwar nicht abgeneigt war seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, doch war dies immer nur eine kurze und eher lustlose ...
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