1. Meine Nachbarin Teil 7


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Weiterdenken. Plötzlich stehst du in der Tür. Ich habe dich gar nicht gehört.
    
    " Träumst du! Beeile dich gefälligst!"
    
    " Nein Katrin,ja Katrin." stotter ich rum und mache mich eilig daran weiter zu putzen.
    
    " Wenn du fertig bist machst du das Bett und putzt das Schlafzimmer. "
    
    " Ja Katrin", antworte ich eilig.
    
    Hastig arbeite ich weiter.Obwohl die Schuhe hervorragend passen und der Absatz nicht ultrahoch ist, tun mir bald die Füße weh. Aber das ist im Moment meine geringste Sorge. Ich bekomme Sabine nicht aus den Kopf.
    
    Ob ich dich doch Fragen soll was sie genau geschrieben hat und vorallem was du geantwortet hast?
    
    Ich putze den ganzen Tag weiter. Das Bad zu reinigen gefällt mir weniger, dafür ist es umso schöner euer Schlafzimmer zu machen. Ausserdem lenkt es mich von meinen Gedanken ab. Als ich euer Bett herrichte muss ich augenblicklich daran denken was du hier mit Martin schon alles getrieben hast. Mein Schwanz wird bei diesen Gedanken steif. Ich bin froh das du das nicht siehst. Es wäre mir peinlich und ausserdem bin ich mir nicht sicher ob dir meine geilen Gedanken gefallen würden.
    
    " Sei so lieb und mach uns Beiden einen Kaffee." höre ich dich plötzlich von Nebenan rufen.
    
    Ich antworte sofort :
    
    " Gerne Katrin. "
    
    Mit zwei Tassen Kaffee komme ich zurück ins Wohnzimmer. Mein Schwanz ist zum Glück wieder schlaff. Mir ist nicht klar wie du reagieren würdest, wenn ich hier mit steifen Schwanz hereinkommen würde. Ich reiche dir deinen Kaffee und ...
    ... bleibe unsicher mit meinem Kaffe in der Hand vor dem Sofa stehen. Du machst keine Anzeichen das ich mich setzen darf.
    
    " Mmh, Kaffee kochen kannst du. Schmeckt herrlich. "
    
    Ich bedanke mich. Es freut mich das von dir zu hören.
    
    " Du darfst dich hinknien. "
    
    Ich weiß nicht was ich jetzt erwartet hatte? Das ich mit dir hier auf dem Sofa zusammen sitzen werde und gemütlich plaudere während wir unseren Kaffee trinken? Aber ich bin zufrieden mich vor dem Sofa hinknien zu dürfen. Dir nah zu sein. Dich anschauen zu dürfen. Aber vorallem von dir wieder beachtet und wahrgenommen zu werden.Du trägst bequeme und normale Kleidung.Einen knielangen Jeansrock und einen schwarzen Pulli. Dazu trägst du eine blickdichte schwarze Strumpfhose. Trotzdem siehst du für mich traumhaft aus.
    
    Ob du mir jetzt von der Mail erzählst,denke ich gerade,als du mich unvermittelst fragst:
    
    " Möchtest du mir vielleicht etwas sagen?"
    
    Ich schaue dich an. Soll ich meine Gedanken äußern,die Mail an Sabine? Willst du mich testen,ob ich immermnoch daran denke? Ich werde einfach nicht schlau aus dir. Mal bis du so, mal so. Ich weiß nie was mich als nächstes erwartet. Ich bin so unsicher, und nach einem kurzen Augenblick sage ich:
    
    " Du bist wunderschön."
    
    Ich weiß auch nicht wieso ich das jetzt gesagt habe,es ging mir gerade durch den Kopf und schon war es raus.
    
    Du lachst,lachst laut und herzhaft.
    
    " Marie,Marie, du bist ja ein kleiner Chameur. Ich danke dir."
    
    Ich werde rot und schaue dich nur ...
«12...456...25»