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Meine Nachbarin Teil 7
Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch
... Vibrationsstärke jederzeit ändern kannst,macht mir Angst. Aber nicht nur der Plug ist in meinem Bewusstsein, auch mein Schwanz drückt ständig gegen seinen Käfig. Als ich die Strümpfe anziehe und sie an den Haltern bewestige ist es am schlimmsten . Die Strümpfe sind ein Traum, sie fühlen sich atemberaubend an den Beinen an. Nun stehe ich vor meiner Wohnungstür und horche ins Treppenhaus. Alles ist ruhig. Ich ziehe mir die Maske über und schlagartig stehe ich im Dunkeln. Vorsichtig gehe ich hinaus, schließe meine Tür und taste mich blind an der Wand entlang zu eurer Wohnungdtüre. Meine Finger suchen nach der Klingel. Ich drücke sie und warte gespannt und aufgeregt das du die Tür öffnest. Diesmal dauert es zum Glück nicht lange und ich höre schwere Schritte. Die Tür wird geöffnet. Bist du es,Katrin oder ist es Martin. Ich weiß es nicht. Die Person sagt kein Wort. Ich weiß nicht was ich tun soll und stehe abwartend da. Nichts passiert. Die Person sagt nichts, tut nichts. 2 oder 3 Minuten stehe ich da ohne das irgendwas passiert. Dann greifst jemand an mein Handgelenk. Man legt mir etwas um. Dann ziehst man meinen Arm hoch und befestigst mein Handgelenk im Nacken an einer Öse am Halsband. Das selbe macht man mit dem anderen Arm. Nun stehe ich mit gefesselten Armen im Nacken da. Die Person hat immer noch nichts gesagt. Dann wird die Tür geschlossen. Oh bitte nicht. Nicht schon wieder. Ich habe wieder diese Panik,diese Angst. Die Minuten vergehen. Dann höre ich die ...
... Haustüre. Und im selben Augenblick beginnt der Plug wieder heftiger zu vibrieren. Ich höre Schritte die Treppe hochkommen. Schuhe mit Absätzen, das kann ich erkennen. Nun sind sie im Stock unter mir angekommen. Ich stehe still da. Was sollte ich auch tun? Ich bin blind, gefesselt,hilflos. Die Schritte stoppen. Ich bete stumm. Und dann kommen die Schritte näher. Sie kommen in unsere Etage. Ich ahne das du es bist , aber ich weiß es halt nicht 100 %. Und dieses nicht wissen macht mich wahnsinnig. Nun steht die Person neben mir. Stumm.Sag was. Bitte sag doch was. Ich zitter. Bist du es Katrin? Die Person packt die Leine. Die Wohnungstüre geht plötzlich auf und ich werde in die Wohnung gezogen. Niemand spricht. Ich bin so verunsichert . Was macht ihr mit mir? Das vibrieren im Po wird wieder weniger. Wenigstens das denke ich. Ich werde ins Wohnzimmer geführt. Die Leine wird losgelassen. Unsicher stehe ich da. " Runter auf die Knie! " höre ich dich sagen. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Endlich sprichst du zu mir. Sofort gehe ich auf die Knie, was mit den gefesselten Armen, blind und den hohen Schuhen gar nicht so einfach ist. " Beine mehr auseinander!" Auch diesen Befehl befolge ich sofort. " Hattest du einen schönen Tag?" Deine Frage kommt jetzt etwas überraschend für mich . " Ja Katrin", sage ich. " Erzähl mir von deinem Tag mit Sabine!" Ich bin jetzt nicht nur überrascht von deiner Frage, sondern irgendwo in meinem Kopf spüre ich Gefahr. Ich kann nicht ...