Meine Nachbarin Teil 7
Datum: 22.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... regt sich auch etwas anderes. Deutlich spüre ich wie mein Schwanz sich versteifen möchte.Das Gespräch macht mich auch geil. Nur der Käfig verhindert dies , und verursacht mir Schmerzen.
" Ich weiß es nicht. " sage ich nach einer Weile.
Du lachst.
" Natürlich nicht. " und nach einer kurzen Pause , " woher auch."
Dein Blick ist ganz eigenartig als du das sagst.
" In deinen Mails bist du viel offener gewesen. Jetzt wirkst du.... Wie soll ich sagen..... verklemmter."
Ich glaube mein Herz bleibt stehen. Welche Mails, was meinst du? Hat Katrin dir geschrieben? So muss es sein. Was hat sie geschrieben. Ich beginne zu stottern:
" Was... wie. .. Ich verstehe nicht. "
In diesem Moment kommt unser Essen und du stürzt dich sofort drauf.
" Habe ich einen Hunger." sagst du . Kein Wort zu den Mails, zu dem was du gesagt hast. Ich überlege ob und was ich sagen soll. Was hat Katrin dir geschrieben? Gerade als ich sprechen will sagst du:
" Boh, das schmeckt ja super. Wie ist dein Essen? "
" Ja. Lecker." sage ich knapp.
"Darf ich?" und während du das fragst nimmst du mit deiner Gabel etwas von meinem Teller und isst es.
" Mmmhhh, auch lecker. Hätte ich ja nicht erwartet. Das Essen ist der Wahnsinn."
Und so plapperst du weiter über Restaurants, über deine Lieblingsspeisen und was du gar nicht magst. Katrin,Martin,die Mails, mit keinem Wort kommst du auf das Thema zurück. Ich wage auch
nicht mehr dieses Thema anzusprechen. Im Grunde bin ich froh das ...
... du das Thema hast fallengelassen.
Kurz darauf sehe ich wie Katrin und Martin bezahlen. Auch du siehst es.
" Deine Nachbarn gehen gleich,hast du gesehen?"
" Ja", sage ich knapp da ich das Thema nicht wieder anheizen will. Du jedoch bist sofort wieder bei Ihnen.
" Ob sie jetzt nach Hause gehen und ficken? sagst du schmunzelt.
Ich muss jetzt doch etwas grinsen obwohl mir gar nicht richtig danach ist.
" Ich weiß nicht,vielleicht."
Du schaust auf die Uhr und sagst erschreckt:
" So spät ,ohweh. Ich muß zum Bahnhof".
Hastig stehst du auf. Du beugst dich zu mir runter,umarmst mich,drückst mich und sagst:
" Tut mir leid,ich habe die Zeit mit dir völlig verpennt.Es war schön mit dir. Ich bin nächste Woche wieder in Köln,wenn du magst melde ich mich bei dir?"
" Ja,ja,natürlich,gerne.Ich fand es auch schön dich wiederzusehen".
"Fein,dann bis nächste Woche", und schon bist du aus dem Restaurant verschwunden.
Das ging jetzt aber schnell denke ich. Ich trinke den letzten Schluck Wein und will den Kellner rufen um nach der Rechnung zu fragen als ich einen riesen Schreck bekomme.
Rechnung,Geld,mir fällt es wie Schuppen aus den Haaren. Ich besitze gar kein Geld. Kein Geld,keine Karte,nichts. Katrin hat doch alles von mir. Panisch schaue ich mich im Restaurant
um. Du sitzt mit Martin noch an eurem Tisch und trinkt euren Absacker den ihr mit eurer Rechnung bekommen habt. Ich muß zu dir gehen,ich muß dich nach Geld fragen? Meine Beine sind wie Pudding ...