1. Renates Erlebnisse 05


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... auszuliefern und von dieser Person ordentlich und konsequent erzogen zu werden."
    
    „Das wünschen sie sich wirklich?"
    
    „Ja."
    
    „Glauben sie, dass sie das aushalten könnten? Schließlich ist so ein Erziehungsprozess auch manchmal sehr schmerzhaft und anstrengend."
    
    „Dessen bin ich mir bewusst. Ich hoffe aber, jemand zu finden der mich soweit bringen kann."
    
    Er blickte mich ruhig an und nickte leicht.
    
    „Elfriede!"
    
    Er hatte den Namen seiner Frau in einem strengen Tonfall gesagt. Elfriede kam aus der Ecke und kniete sich vor ihm hin und hielt den Kopf gesenkt.
    
    „Stell dich vor Frau Maso hin, aber mit dem Rücken zu ihr."
    
    Elfriede erhob sich und stellte sich vor mich hin.
    
    „Heb den Rock hoch."
    
    Elfriede zog langsam den knielangen Rock bis über die Hüften. Darunter trug sie Strapse und zwischen den Beinen baumelten die Gewichte von denen ich schon gesprochen habe. Der Hintern von Elfriede selbst war von roten Strichen und Blutergüssen übersät.
    
    „Nun, wie gefällt ihnen das? Ist das ein Zustand den sie sich auch für sich selbst wünschen?"
    
    Beim Anblick der Gewichte und des gestriemten Hinterns war mir warm geworden und dieser überraschende Augenblick brachte mich ganz schön durcheinander. Mir gefiel aber, was ich da sah.
    
    „Ja, äh, es sieht sehr interessant aus. Es wirkt aber so, als ob es ihr gar nicht unangenehm wäre, sie ist so ruhig."
    
    „Nun, das liegt daran, dass Elfriede schon einiges gewöhnt ist und gelernt hat, so etwas auszuhalten. Ich habe ...
    ... Elfriede in den Jahren unserer Ehe entsprechend erzogen und sie ist nun in der Lage, auch sehr extreme Sachen auszuhalten. Und sie hat gelernt den Mund zu halten, wenn sie nicht gefragt wird. Ich bin schon recht zufrieden mit ihr, möchte sie aber noch perfektionieren. Ja, und was sie, Frau Maso, betrifft, wenn sie auch so erzogen werden wollen wie Elfriede, dann kann das gemacht werden. Also, entscheiden sie sich."
    
    Ich war nun sehr nervös durch diese direkte Aufforderung.
    
    „Ja, äh, wenn das möglich wäre, dann würde ich schon, ich meine, ich könnte mir das schon vorstellen."
    
    „Frau Maso, es geht hier nicht ums vorstellen. Wenn sie ja sagen, dann erwarte ich, dass sie in Zukunft meine Anweisungen befolgen. Sie werden wie Elfriede behandelt, wohnen dann auch teilweise bei uns und werden all das aushalten müssen, was auch meine Gattin aushalten muss. Halbe Sachen gibt es dann nicht mehr. Wenn sie jetzt ja sagen, dann haben sie sich auch als Sklavin zu benehmen und das gilt für alle Bereiche ihres Lebens. Also, wie entscheiden sie sich?"
    
    Ich schluckte. Ich sah die baumelnden Gewichte an den Schamlippen seiner Frau vor mir und war innerlich sehr aufgewühlt.
    
    „Sie müssen sich nicht gleich entscheiden, sie können mich auch in den nächsten Tagen anrufen. So, und nun gehen sie bitte, ich habe noch zu arbeiten. Elfriede, zurück in die Ecke."
    
    Elfriede zog den Rock wieder herunter und ging an den befohlenen Platz. Ich nahm meine Unterlagen und stand auf.
    
    „Herr Professor, danke ...