1. Damenwäsche


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Transen Fetisch Reif

    ... gekannt hatte. In meinen Wachträumen stellte ich mir vor in ein total den Körper umgebenden Kleidungsstück aus diesem Material , möglichst in Form eines aus den Schaufenstern bekannten Corsetts, ganz fest eingehüllt zu sein. Das Gefühl das dabei in mir tobte war unbeschreiblich intensiv und doch undefinierbar. Erst als ich bei einer dieser Wolllustphantasien einen Abgang hatte, begriff ich, dass das der Gipfel der Sexualität sein musste. Später bat ich meine Freundinnen immer beim Sex den BH und möglichst auch den Slip, wenn er nicht zu eng war, anzubehalten.
    
    Lange Zeit überfiel mich , wenn ich Damenwäsche sah, egal ob im Schaufenster, auf der Wäscheleine oder beim heimlichen Blick in den Ausschnitt einer Frau, dieser Zustand der Erregung, ohne dass sonst etwas mit mir geschah. Dies änderte sich in den jungen Jahren unserer Ehe als meine Frau einmal, statt der üblichen Baumwollunterhosen, ein seidenes, flatteriges Höschen – genannt „French Knickers“- angezogen hatte. Auf meinen Wunsch behielt sie es während dem Sex an. Es hat zwar etwas geklemmt aber es hat riesigen Spaß gemacht. Anschließend zog sie das Höschen aus und ließ es achtlos liegen, ich schnappte es mir heimlich und zog es in einem unbeobachteten Moment selbst an. Das was es!!!! Es durchfuhr mich ein unbeschreibliches Gefühl, mir wurde von innen heraus ganz heiß und ich war so erregt als ob ich den allerersten Sex gehabt hätte. Auf einmal war für mich alles neu. Beim nächsten Mal zog ich ihr das Höschen ...
    ... vorher aus und zog es „spaßeshalber“ selbst an. Mit einer etwas säuerlichen Miene gestattete meine Frau, dass ich auf diese Weise zu ihr kam. Ich erklärte ihr ,dass es mehr Spaß mache dieses seidene Gefühl auf dem Hinterteil zu spüren und dass gleichzeitig diese Einengung vorne die „Standhaftigkeit“ erhöhen würde.
    
    Meinen ersten Bedarf an frivoler Unterwäsche habe ich mir dann aus dem Wäschefach meiner Frau, ohne deren Wissen, zusammengesucht. Sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt, dass ich mir heimlich selbst, meistens von Wühltischen in Kaufhäusern, verschiedene Höschen beschaffte, die nun in einer separaten Schublade fein säuberlich aufgereiht lagen. Gelegentlich zog ich eines vor dem Sex an und wurde dann mit den Worten empfangen:“ Aha, er hat sich wieder verkleidet“. Gegen den Versuch das Ganze z. B. mittels BH zu erweitern war der Widerstand derart groß, dass ich erkennen musste: „hier sind deine Grenzen“.
    
    Aber, einmal angefangen, wollte ich den Genuß weiterer Dessous nicht mehr missen und begann verstärkt in den Schaufenstern der einschlägigen Wäschegeschäfte nach geeigneten Miederwaren Ausschau zu halten. Der eigentliche Anstoß zu meinem neuen Leben als heimlicher Damenwäscheträger begann, als ich vor etwa 10 Jahren in einem Schaufenster eines Miederwarengeschäftes ein Satincorsett aus den 50er-Jahren liegen sah. Es war etwas angestaubt und wurde für 1 DM angeboten. Mein Herz klopfte bis zum Hals als ich den Laden betrat um nach diesem Corsett zu fragen aber der ...
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