1. Besuch im Restaurant


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... Unterwerfung, der Freie-Fall - aus dem Flugzeug gestossen...atemlose, bang vor [Todes]Angst und doch unendlich lebendig und FREI zugleich. Und die Herrin geniesst es!! -- das grösste mögliche Geschenk.
    
    Nebelschwaden ziehen vor meinem Gesichtsfeld vorbei und langsam lichtet sich der Schleier. Ich weiss nicht, ob mein Blackout Sekunden oder Stunden gedauert hat. Ich spüre Hände auf meinem Körper, aber kann nichts erkennen - ein Seidenschal dient als Augenbinde. Ich spüre wie ich angehoben werde. Sanfte doch bestimmte Hände führen mich durch den Raum. Meine Brust und mein Bauch werden auf ein kaltes Holz gedrückt, der Atem stockt, die Beine werden auseinandergedrückt, die Hände nach vorne gespreizt und fixiert. Dann...Stille.......sie erscheint mir wie eine Ewigkeit, jedes Zeitgefühl ist mir abhandengekommen.
    
    «Schau nur zu, du geiler Bock! » sagte die bekannte Stimme meiner Herrin und nimmt die Augenbinde ab. Nur mit dem BH bekleidet, die Träger des Abendkleides von der Schulter gestreift, sodass er das Kleid noch halb an den Hüften hängt (den Tanga hatte Sie ja schon früher im ausgezogen J) kniete sie vor Anna, der rund 25-jährigen blonden Bedienung. Die hat ihre Bluse ebenfalls achtlos hinter sich auf den Boden geworfen, den BH unter die Brüste gestreift, sodass der Busen und die Nippel steil und prall aufstehen; der Rock ist hochgeschoben, das Höschen am Boden dahinter. Meine Herrin reibt den Blauschimmelkäse mit den Fingern auf die Muschi und leckte es mit der Zunge ...
    ... gleich wieder ab. Anna stöhnt und kann sich vor Geilheit kaum auf den Beinen halten, sie rutschte langsam der Wand entlang auf dem Boden und spreizte die Beine weit auseinander. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Herrin zur Seite langte und nach der Portweinflasche mit einem kleinen Rest griff -- sanft führte sie die Flasche in den Anus des zuckenden Frauenkörpers ein. Anna bäumte sich ob der doppelten Stimulation Ihrer Vagina durch die Zunge und den Druck des Flaschenhalses in ihrem Arsch. Laut höre ich auch mein Herrin schmatzen, die mit der einen Hand ihre eigene Fotze reibt. Lautstark saug sie den eigene Liebessaft und drück die feuchte Hand zwischen ihre Zunge und die Vagina der Blondine. Die Gerüche, die Berührungen und das Stöhnen sind zuviel und Anna kann sich nicht mehr zurückhalten und kommt.... und kommt.....und kommt. Schwer atmend blieb sie liegen und sucht im Fallen nach meinem Augenkontakt -- mein Penis ist so hart wie die Holzplatte des Tisches in der Mitte des Raums, an den ich mich gefesselt bin.
    
    Ich versinke erneut in den herrlichen, blauen Augen; in dem Spiel der Gefühle, die sich im Spiegel der Seele abzeichnet. Anna spielt mit der neu entdeckten Macht. Am Boden liegend behält sie den Augenkontakt und bleibt mehrere Minuten liegen, bis sicher der Atem wieder beruhigt hat. Sanft bleibt während dieser Zeit, die Hand meiner Herrin auf der Scham liegen; liebkosen, besitzergreifend, auffordernd. Langsam steht Anna auf, Zentimeter um Zentimeter legt sie ...
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