SexSeite 2 3 - 2 - 1 - Sex
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... könnte ich nur ganz kurze Bewegungen machen, die die Frau (meine Schwester?) zu einem Dauerorgasmus trieben. Sie schrie in ihre Kapuze Minuten, es hörte sich nach Stunden an, und dann spritze ich. Ich hatte drei gute Einspritzungen geplant, aber das eine mal war alles, was ich konnte.
Ich zog vorsichtig raus und sah mir die vor mir liegende, zuckende Frau an. Ja wirklich, die Finger, der Ring, die krumme Blinddarm-Narbe, das war meine Schwester.
Ich reinigte mich vorsichtig, zog mich an, legte einen Zettel hin mit dem Text "Viel Glück" hin und verschwand. Ich sagte noch undeutlich "Tschüss, ich bin weg", damit sie wusste, die Luft ist rein.
Vier Wochen später rief mich Mama an und sagte. "Kennst du schon das neueste? Sabrina ist mit Drillingen schwanger, und Tante Ursula hat ein kleines Mädchen. Das hätte ich bei ihrem Mann nicht gedacht".
Drillinge, alle von mir. Dolle Leistung.
Ich frage "Und, wie geht es sonst, was macht Papa, was macht das Geschäft?" Das ich sie auf Papa ansprach war nicht so gut, sie zischte nur, "dieses Schwein hat seine Sekretärin geschwängert, die Scheidung läuft, und dann sind beide raus aus der Firma." Die Firma läuft nämlich auf Mamas Namen. Sie ist die Chefin, er nur Prokurist.
Na ja. Dann sagte sie noch, dass ich zu ihrem Geburtstag in drei Wochen eingeladen sei. Ob ich eine Freundin hätte. Alle warten darauf. Ich sagte, dass ich keine hätte. Ich konnte ja schlecht Tante Ursula als meine Gespielin/Geliebte vorstellen.
Ich ...
... guckte unregelmäßig auf die Plattform, fand aber nichts interessant. Die Auktionen waren zwar lustig, was wer Anbot oder Suchte, aber nichts für mich.
Zwei Wochen vor dem Geburtstag sah ich eine Anzeige eine Frau, sie sagte 38, die einen feschen Feger suchte, für eine wilde Nacht. Im Hotel. Auch hier war ein Bild der Frau, nackt bis zum nicht vorhandenen Kopf, bei dem mich der Hintergrund an die Sauna zuhause erinnerte. Der Vorraum wurde damals mit einem Muster versehen, das, so der Architekt, einmalig sei. Und nun sah ich eine 38 jährige Nackt vor diesem Muster. Dann konnte nur Mama sein. Ich bot also mit, ließ den Zusatz mit dem schwängern drin. Sie fragte zurück, vor Abschluss der Auktion, ob das ernst gemeint sein, und ich antwortete "Ja". Das bieten ging fröhlich weiter bis der Endtermin kam. Bei diesem Auktionshaus gab es die Regel, dass, wenn es mindestens zwei gleich hohe Gebote gab, der Anbieter entscheiden konnte, wen er nehmen wolle. Und genau das war passiert. Drei hatten genau die gleiche Summe geboten. Mama wählte mich. In dem Mailverkehr zur Terminvereinbarung schrieb sie, sie würde meinen Extravorschlag versuchen, sie gebe aber keine Erfolgs-Garantie, die Vorbereitungen wären etwas knapp. Interessante Formulierung.
Der Termin, zu dem ich meine Mutter gekauft hatte, war ein Tag vor ihrem Geburtstag. Sie brauchte wohl Aufmunterung. Wir trafen und im gleichen Hotel wie damals mit Tante Ursula. Mit den gleichen Bedingungen. Die waren übrigens ein Vorschlag aus ...