Der Volltreffer - Sexgeschichten

Der Volltreffer

... geschlossen. Harim nahm sie gerade von Hinten.

Gottlob hatte sie die Augen geschlossen, sonst hätten wir uns nämlich direkt in die Augen gesehen. Mir wurde heiß. Ich wusste, dass ich jetzt eigentlich gehen musste, wollte ich nicht entdeckt werden -- mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.

Aber ich konnte nicht.

Auf dem Glas zeichneten sich ihre wohlgeformten kleinen Brüste ab. So wunderschön mit zarten, kleinen, spitzen Knospen. Ich streckte unwillkürlich meinen linken Arm vor und die Handfläche kam auf der Höhe ihrer rechten Brust zum liegen. Ja!!! Ihre Lippen waren geöffnet, ihre Zungenspitze leckte über sie und ich konnte sehen, wie sich immer mehr ihrem Höhepunkt näherte. Meine Hand passte sich automatisch dem Tempo an. Ich war eins mit ihr. Nicht Harim hatte Sex mit Ihr -- nein ich war der Auserwählte.

Ein langes Zucken und ein stöhnendes leise Knurren leiteten ihn bei ihr ein. Das Gesicht verzerrte sich zu einer lustvoll verzogenen Maske und auch mich durchpulsten jetzt die Ströme. Ich merkte, wie ich gerade ejakulierte -- so wie ich in meinem Leben noch nie vorher abgespritzt hatte ... Ein Feuerwerk im Kopf und ein tobendes Inferno im Körper ... Eine große Portion Ejakulat lief in Höhe ihrer Brüste der Schwerkraft folgend, die Scheibe herunter.

„F L E S H F O R F A N T A S Y „

Der hämmernde Rhythmus von Billy Idol bohrte sich in meinen Schädel -- wo kam der denn plötzlich her??? Und dann noch so laut!!!

Ich riss die Augen auf. Ich stand ...

... wieder auf der Tanzfläche. Um mich herum ein Halbkreis, doch keiner tanzte mehr! Viele lachten, Andere blickten empört oder zornig oder entsetzt.

Vor mir stand Anja und schaute mich mit aufgerissenen Augen erschrocken an. Sabine sah genauso erschrocken aus und Jessi wandte offensichtlich angewidert ihren Kopf von mir ab.

Ich blickte Anja in die Augen, ein kurzer intensiver Blick und dann wanderte mein Blick an mir herab. Meine Hosenschlitz war geöffnet und meine rechte Hand hielt meinen entblößten erigierten Penis in der Hand, an dessen Spitze noch ein einzelner großer Tropfen baumelte.

 Panisch blickte ich zu Anja und tatsächlich -- ihre Leggins war über und über mit meinen Säften bespritzt.

Die Welt drehte sich. Ich wollte nur noch weg!!! Aus der Ferne hörte ich die Stimme von Sven ...

„Hey Leute, der hat schlechtes Gras geraucht und hat gerade einen Monstertrip -- Keine Panik ... Kai ist harmlos ..."

„Mag schon sein",

hörte man den dunklen Bass von Gunther, dem Türsteher. Die Musik war plötzlich aus und alle in der Disko schienen nur auf mich zu starren

Ich spürte die riesige Pranke von Gunther locker, fast schon beschützend auf meiner Schulter ruhen.

„Das war wohl ein Volltreffer!!!"

Ein Kommentar, so kurz, trocken, präzise, wie Gunthers Naturell!!!

„Ich glaube Kai, es ist jetzt an der Zeit zu gehen ... und so wie Du jetzt gerade aussiehst, scheint Dir das jetzt auch gar nicht so unwillkommen zu sein ..."

Nachgesang :

Die nächsten Wochen ...