1. Zwei Mütter und ihre Söhne


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiter.
    
    "Solange will ich nicht auf dich verzichten."
    
    "Ich auch nicht auf dich. Was können wir denn bis dahin machen?"
    
    "Ich weiß nicht, was würdest du denn gerne machen?"
    
    "Was ganz Verruchtes."
    
    "Gehe doch nackt an die Tür, wenn der Bringdienst kommt."
    
    "Das hättest du wohl gerne."
    
    "Ja, wäre geil."
    
    "Ich weiß noch was, was du gerne hättest."
    
    "Was denn?"
    
    Maren beugte sich über Kai, der nackt auf dem Bett lag und begann mit der Zungenspitze an seiner Schwanzspitze zu spielen. Schnell regierte der und richtete sich zu voller Größe auf. Nun fing Maren an den gesamten Schaft zu lecken und mit Küssen zu bedecken. Sie machte auch um seinen Hodensack, der blankrasiert war, keinen Bogen. Sie unterließ es aber, sein Glied in den Mund zu nehmen. Nur mit Küssen und den Berührungen ihrer Zunge reizt sie den langsam zu Pochen beginnenden Schaft immer mehr. So lange, bis es Kai nicht mehr aushielt und kam. Er spritze in hohem Bogen und fast alles landete in Marens strahlendem Gesicht.
    
    Dann klingelte es.
    
    "Shit!", rief Maren und sah sich ärgerlich im Schlafzimmer um. Kai war nackt und seine Sachen lagen im Wohnzimmer. Sie besaß keinen richtigen Bademantel, also warf sie sich einen mehr als kurzen und recht durchsichtigen Umhang um, den Patricia bei David vergessen hatte. Sie wischte sich noch kurz durch das Gesicht und ging mit dem bereits abgezählten Geld zur Tür.
    
    "Guten Abend", zu mehr kam der Bote nicht, da ihm der Mund offen stehen blieb. Die Frau ...
    ... die ihm aufmachte war fast nackt und dieser Fummel, die sie anhatte, hätte gut in einen Swingerclub gepasst. Aber damit ging man doch nicht zur Tür. Er kannte Geschichten, aber selbst erlebt hatte er so etwas noch nie. Aber darin waren die Boten reingebeten worden und drinnen war es dann richtig zur Sache gegangen. Er konnte nur alles sehen, ihre Titten und sogar ihre dichtbehaarte Fotze. Und er wollte einen Besen fressen, wenn die kein Sperma im Gesicht hatte.
    
    "Hier, ihr Geld!"
    
    Und schon war die Tür wieder zu. Hatte er das gerade wirklich erlebt oder war es nur Einbildung gewesen? Naja, die fünfzig Euro waren jedenfalls echt. Und ein sehr gutes Trinkgeld. Und heute Abend hatte er was, womit er sich einen von der Palme schütteln konnte.
    
    "Hast du ihm das Trinkgeld gegeben oder er dir?", lachte Kai, als Maren zurückkam.
    
    "Wieso?"
    
    "Schau mal in den Spiegel!"
    
    "Oh, Gott. Da hätte ich auch gleich nackt gehen können."
    
    "Der hat alles gesehen. Und deine Vorspeise klebt dir auch noch im Gesicht."
    
    "Nein, wie peinlich. Da kann ich nie wieder bestellen."
    
    "Vielleicht bekommst du die nächste Lieferung ja auch kostenlos. Und jetzt zieh dich wieder aus und komm ins Bett. Wir essen etwas und vernaschen uns dann gegenseitig."
    
    Am Samstag wurde in beiden Wohnungen kräftig gefickt.
    
    Kai und Maren hatten alle möglichen Stellungen auszuprobieren und waren neugierig, wie sie sich gegenseitig die geilsten Lüste verschaffen konnten. Das Thema Intimrasur hatte sich vorerst ...
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