Zwei Mütter und ihre Söhne
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aus.
Beim nächsten Kuss machte Kai sich an Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans zu schaffen. Auch das ließ sie zu und wehrte sich auch nicht, als er seine Hand in die Jeans steckte und ihr zwischen die Beine griff. Die Unterhose verdiente den Namen tatsächlich, aber auch sie konnte nicht verbergen, dass Maren eindeutig feucht im Schritt war. "Du bist ja ganz schön nass da unten."
"Schamloser!", antwortete die Ertappte grinsend und fasste Kai an die Hose. "Deine Beule spricht aber auch Bände."
"Setzt dich!", drückte Kai die Frau auf eine der beiden Sessel im Wohnzimmer. Dann bückte er sich, griff an die beiden Hosenbeine und zog ihr die Jeans aus. Die weiße Unterhose war tatsächlich der reinste Liebestöter. "Zieh dir die Strümpfe selbst aus."
Während sich Maren von ihrer Fußbekleidung befreite, zog sich auch Kai bis auf die Unterhose aus. Sein Schwanz bildete in seinen Boxershorts ein regelrechtes Zelt. Damit stellte er sich direkt vor die Frau. "Jetzt bist du dran."
"Was soll ich tun?"
"Zieh mich aus und blas mich."
Maren zog ihm die Hose runter und der Schwanz sprang direkt vor ihren Mund. Doch statt den Mund zu öffnen und Kai zu blasen umfasste sie nur seinen langen, aber nicht besonders umfangreichen Riemen und begann ihn zu wichsen.
"Blas mich."
Maren wichste ihn weiter. "Ich mag das nicht so."
"Bitte, Maren. Blas mich."
Maren blickte Kai in die Augen und gab dann doch seinem Hundeblick nach. Sie öffnete den Mund und nahm vorsichtig ...
... seine Schwanzspitze zwischen die Lippen.
"Ja, das ist so geil. Mach weiter."
Maren tat es und stülpte den Mund so weit über den Schwanz, bis sie fast würgen musste. Dabei drückte sie fest mit der Zunge gegen den Schaft. Willig, aber spürbar unerfahren bewegte sie den Kopf langsam vor und zurück.
Deutlich zu langsam für Kai. Er fasste seine Bläserin am Kopf und sorgte so für mehr Tempo und auch ein weiteres Eindringen.
Maren war erregt genug um mitzumachen. Sie zuckte nicht einmal, als sie die Vorzeichen für seinen kommenden Orgasmus spürte und nur leicht, als er kam und in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte und es schmeckte ihr sogar und es gefiel ihr, wie ihr ein Teil seiner Sahne aus dem Mund lief und auf ihre Brüste tropfte, wo Kai es zärtlich verrieb.
"Jetzt bist du dran", ging Kai in die Knie und zog ihr kurzerhand die Unterhose aus. "Himmel, was für ein Urwald! Hier muss aber ganz schnell gerodet werden."
"Vielleicht mache ich das", stellte Maren in Aussicht.
"Wenn du meine Zunge da unten spüren willst, auf jeden Fall. Ganz schön haarige Angelegenheit. Einmal lecke ich dich auch so, aber dann ist Schluss."
"Davids Vater mochte meinen Pelz da unten. Viele Männer mögen das."
Kai legte ihre Beine über seine Schultern und hielt sie streichelnd fest. Dabei fing er an ihre Spalte zu lecken. "Du triefst ja geradezu. Wann hattest du denn deinen letzten Mann?"
"Vor sechs Jahren. Und geleckt wurde ich bestimmt schon fünfzehn nicht mehr."
"So eine ...