1. Zwei Mütter und ihre Söhne


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht geweckt?"
    
    "Du hast so schön geschlafen."
    
    "Ich habe eben noch von einem Blowjob geträumt und es wäre geil gewesen, wenn du mich damit geweckt hättest."
    
    "Ich war sogar kurz in Versuchung. Aber das hat für mich was von einer Vergewaltigung und komme bloß nicht auf die Idee, mich mal mit Sex wecken zu wollen."
    
    "Ich merke es mir, Pat. Aber jetzt bin ich ja wach. Bist du immer noch in Versuchung?"
    
    Patricia ließ sich auf keine lange Diskussion ein. Sie setzte sich einfach auf die Bettkante, schlug die Decke zurück, befreite den schon wieder harten Schwanz, stülpte ihren Mund darüber und sorgte geschickt für einen schnellen Abgang. Anders als gestern, ließ sie ihn aber nicht in ihrem Mund kommen, sondern sie zog seinen Phallus rechtzeitig raus und sorgte mit ein paar Wichsbewegungen dafür, dass er über ihre blanken Brüste spritzte.
    
    "Du schluckst ja gar nicht?"
    
    "Nicht vor dem Morgenpipi. Das schmeckt mir nicht."
    
    Der Tag verging mit wildem Sex in den Unterschiedlichsten Positionen und Räumen. Mal saß Patricia vor Dave auf dem Esstisch, mal ritt sie ihn auf dem Wohnzimmerteppich. Sie trieben es nicht immer bis zum Ende, sondern hörten oft vorher auf um noch weitere Stellungen auszuprobieren. Von hinten gefiel es David im Stehen, wobei Pat mit gespreizten Beinen und schräg ausgestreckten Armen an der Wand lehnte, fast noch besser, als die klassische Doggystellung im Bett, bei der er ihr aber einen Orgasmus verschaffte, den sie so laut herausschrie, dass ...
    ... sie sich Sorgen wegen der Nachbarn machte.
    
    Abends gingen sie Essen. Zwar nur in ein einfaches Restaurant, aber trotzdem war es etwas ganz Besonderes für David. Patricia trug den Mini, den sie schon bei ihrem Verführungsversuch in seiner Wohnung getragen hatte, aber diesmal hatte sie auf den Slip vergessen. Hin und wieder griff er ihr zwischen die Beine und dann fühlte er ihr feuchte Spalte, wobei er sich ungeheuer männlich vorkam. Ein oder zwei Mal hatte er das Gefühl, dass fremde Männer Bemerkungen über seine sliplose Begleiterin machten und einmal war er sich sicher, dass zwei alte Frauen über ihn tuschelten, als er unterwegs seinen vor Mösensaft glänzenden Finger unter ihrem Röckchen hervorzog und abschleckte.
    
    "Du bringst mich ja in noch schlimmeres Gerede, als jeder One-Night-Stand das tun könnte!", schimpfte Patricia dann zuhause, was sie aber nicht davon abhielt, ihm die Kleider vom Leib zu reißen und sich von ihm bumsen zu lassen. Diesmal bettelte sie sogar darum, dass er es ihr auf die harte Tour besorgen sollte. Dave gab sich alle Mühe und war sich am Ende sicher, dass er sie mehrmals zum Höhepunkt gebracht hatte.
    
    Der Abschiedsfick am Sonntag war dann wieder sehr verhalten, ruhig, zärtlich und liebevoll. Und man versprach sich, sich bald wieder zu treffen.
    
    Maren holte ihren Sohn, der vom Jungen zum Mann gereift war, am Nachmittag ab und musste sich regelrecht auf die Zunge beißen um nicht zu fragen, wie es gewesen war. Dass es gut gewesen war, konnte sie ...
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