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Womensworld
Datum: 19.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... sondern der Mann, der an dem Ding hängt. Ich war nur am überlegen, ob ich mich nicht mal richtig mit dir treffen sollte. Du hast mich neugierig gemacht. Aber gebe auch ehrlich zu, dass ich etwas Angst habe. Schreiben kann man viel. Er: Kann ich verstehen. Als Frau ist es bestimmt schwerer diesen Schritt zu wagen. Wir scheinen ja in derselben Stadt zu wohnen und könnten uns doch in irgendeinem unverfänglichen Eiscafé oder sowas treffen. Sie: Hört sich gut an. Wie wollen wir uns denn erkennen? Er: Ich werde in demselben Outfit wie auf dem Foto kommen. Du wirst mich erkennen. Wenn ich dir nicht zu sage, kannst du stillschweigen wieder gehen. Ich werde noch ein wenig warten und dann auch verschwinden. Ansonsten setzt du dich einfach zu mir. Sie: OK... einverstanden... wo? Er: Bestimme du. Sie: Lieber du. Irgendwas, was du gut kennst. Ich habe ein Auto und komme überall hin. Er: Meinetwegen. Nicht weit von mir gibt ein sehr nettes Eislokal. ... Da ist man um diese Zeit recht ungestört. Es ist .... Er nannte ihr die Straße. Marita war überrascht. Es war ganz in ihrer Nähe ... mit dem Auto vielleicht fünf Minuten entfernt. So ein Zufall. In so einer Großstadt trafen sich zwei im Internet und wohnten dann kaum voneinander entfernt. Sollte wohl so sein, dachte Marita und schrieb zurück Sie: Werde ich finden... in einer Stunde kann ich da sein. Er: Wie heute noch? Sie: Ist es dir nicht recht? Hast du keine Zeit? Er: Doch, doch... ich hätte es nur ...
... nie zu träumen gewagt. Bis gleich. Ich werde warten. Sie: Ich komme. Marita sprang auf und wuselte wie ein Teenager vor ihrem ersten Date durch die Wohnung. Schnell nochmal geduscht... Haare geföhnt... ihr teures Parfüm aufgelegt... Unterwäsche an... und dann ging es los... Was sollte sie anziehen. Sie nahm immer wieder neues zur Hand und legte es wieder weg. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass die Zeit drängte. Ganz hinten hing das Kleid, das sie auf dem Foto trug. Warum nicht... so wissen wir eben beide, wer wir sind. Pünktlich betrat Marita das Eiscafé und sah sofort ihren Chatpartner. Auch er erkannte sie sofort an ihrem Kleid, stand auf und ging ihr ein paar Schritte entgegen. „Hallo schöne Unbekannte. Ich heiße Marco", sagte er und gab ihr die Hand. „Hey... ich bin Marita", gab sie nun auch von sich und nahm die ihr angebotene Hand. Ganz zart drückte er sie und ließ sie erst wieder los, nachdem er sie an den Tisch geführt hatte. Sie setzten sich und sahen sich an, ohne etwas zu sagen. Der Kellner kam und sie bestellten beide einen Kaffee. Marita war es etwas peinlich, sich mit einem fremden Mann zu treffen. Besonders weil sie sich auf für sie eigenartigem Wege kennengelernt hatten und jeder wusste, wie es im Grunde weitergehen sollte. Marco erging es nicht viel anders. Zumal er wie Marita zum ersten Mal diesen Weg beschritt. Trotzdem unterbrach er das Schweigen, damit die Situation sich nicht noch mehr versteifte. „Es ist schön, dass ...