Womensworld
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wesentlich mehr vertraute und strich nun immer öfters wie zufällig über ihre seitlichen Brustansätze. Beim ersten Mal verspannte sie sich ganz kurz, genoss dann aber die sanften Berührungen.
Marco bezog nun den ganzen rückwärtigen Oberkörper mit ein und stoppte kurz vorm Rockansatz, damit er dort keine Flecken hinterließ. Mittlerweile war schon eine halbe Stunde vergangen und ihm taten langsam die Finger weh. Trotzdem hielt er tapfer durch. Es bereitete ihm ungeheure Lust dieser Frau solche Freuden zu bereiten.
Als er wieder mal am Rocksaum angekommen war, kam Marita urplötzlich hoch und setzte sich mit blanker Brust hin. Erschrocken wich Marco zurück und überlegte, was er falsch gemacht haben könnte. Dabei starrte er wie hypnotisiert auf diese herrliche Bälle, die nur ganz leicht hängend zum greifen nahe vorm ihm waren.
„Keine Angst", sagte Marita, die sein bestürztes Gesicht sah „ich will nur meinen Rock ausziehen, bevor er ölig wird. Wäre schade, wenn ich den versaue."
Marco stand noch immer mit offenem Mund vor dem Bett, als Marita den Rock und die Strumpfhose ausgezogen hatte und schon wieder nur mit einem Schlüpfer bekleidet auf dem Bauch vor ihm lag.
Marita staunte selber über sich. Sie musste sich auch so beeilen, damit sie nicht den Mut verlor, weiterzumachen. Noch nie hatte sie sich so vor einem fremden Mann gezeigt. Selbst ihr Ex kam selten in den Genuss sie so zu sehen. Damals spielte sich immer alles im Dunkeln ab.
Marco spürte, dass sie ihm ...
... immer mehr vertraute und bemühte sich dieses Vertrauen nicht zu missbrauchen, obwohl sein Glied in der engen Hose langsam anfing zu schmerzen. Zu gerne hätte er es daraus befreit und sich Luft verschafft, aber er riss sich zusammen. Er wusste, dass er mit einer unbedachten Handlung alles kaputt machen würde.
Vorsichtig massierte Marco nun den Rücken etwas tiefer bis zum Poansatz, um dann beim dritten Mal an den Beinen weiter zu machen. Automatisch spreizte Marita die Beine etwas, um ihm den Weg zu den Innenflächen zu erleichtern. Marco freute sich, als er das spürte, benahm sich aber immer noch wie ein Gentleman. Er strich weiter runter zu den Füßen und achtete sorgsam darauf, sie nicht an ihrer intimsten Stelle zu berühren.
Währenddessen vollführte sich in Marita eine Wandlung, die sie erst einmal verarbeiten musste. Sie verlor langsam aber sicher alle Scheu und wenn Marco es versuchen würde, dann könnte sie sich ohne wenn und aber ihm vollkommen hingeben.
Ja... sie sehnte sich sogar danach, dass er mehr mit ihr anstellen würde. Es störte sie auch nicht mehr, dass er sie dann vollkommen nackt sehen würde. Sie wusste, dass er sie trotz ihrer nicht mehr ganz so straffen Haut und Brüste akzeptierte. Sie kam zu dem Schluss, dass es genau das war, was sie so frei werden ließ.
Marita wollte sich gerade umdrehen, um auf dem Rücken zu liegen und ihm ihre ganze Pracht zu zeigen, als er intensiver ihre Fußsohlen bearbeitete. Dabei musste er eine bestimmte Reflexzone gedrückt ...