1. Erregende Begegnung


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Romantisch

    ... wie du in bestimmten Augenblicken, wenn du behutsam testest, was einen um den Verstand bringt. Sie war so super natürlich! Der Laden war übervoll, wir standen ganz eng. Ich konnte ihren Körper spüren! Ich konnte sogar ihren Busen spüren, er war gross und kuschelweich. Ich habe mich ein wenig gedreht, damit ich ihn besser fühlen kann und sie hat so lieb gelächelt. Dabei hat sie gefragt, ob es mich stört, dass sie Frauen liebt. Ich war so angetan, es schmeichelte mir, ich fand sie sehr schön und hätte sie gerne auf den Mund geküsst.
    
    Aber die Kollegen wollten weiter, da bin ich mit ihnen raus, habe jedoch draussen Tschüss gesagt, wollte wieder zu IHR! Ich bin sofort wieder in ihre Augen eingetaucht. Ihre blauen Augen versprachen Liebe und Sehnsucht! Lust und Leidenschaft! Zärtlichkeit!
    
    Heute trug ich eine enge weisse Jeans, die meine schlanken, langen Beine hervorragend zur Geltung brachte, ein weisses Top - leicht ausgeschnitten. Wenn ich mich etwas nach vorne beugte, konnte man in meinen Ausschnitt sehen, darin schimmerten die oberen Rundungen meiner prallen Brüste. Wie zwei Bälle, die drauf warten, ins Spiel zu kommen. Schon meine Kollegen waren angenehm überrascht, im Büro trag ich mehr als hochgeschlossen. Mich hat es nicht gestört, dass die männlichen Kollegen geschaut haben, ich hab's ja dafür angezogen, ich wollte ihnen die andere Lilly zeigen! Und auch meinen grossen Schweizer wollte ich damit reizen, er konnte von weitem vermutlich nur erahnen, wie weit man ...
    ... darin sah.
    
    Aber er sah einige begehrliche Blicke meiner Kollegen, die förmlich an den 'dargebotenen' Früchten naschen wollten. Öfters blieb ein Blick viel länger als notwendig auf meinem Ausschnitt liegen. Doch die Kollegen waren nichts für mich, denn ich sah nur SIE und verspürte Lust! Und meinem grossen Schweizer hat sie auch gefallen. Drunter trug ich einen weissen Spitzen-BH, der kitzelte mich, dazu ein passendes Höschen, welches sich verführerisch um meine nackte Venusmuschel schmiegt.
    
    Susi, die unbekannte Tänzerin, die Frauen liebt, trug einen weiten Rock und ein bequemes, aber doch hautenges T-Shirt, hatte weisse Unterwäsche an, einen Slip vielleicht, keinen BH oder einen von den dünnen, die man erst fühlt, wenn man unters Shirt geht. "Die finde ich nicht so toll, werde ihn ihr ausziehen (dieser Gedanke überraschte mich selbst), ohne ihr das Shirt auszuziehen, das geht mit den superelastischen Trägern, aber nicht auf der Tanzfläche, nein, ich würde kurz mit ihr verschwinden, das Ergebnis würdest du aber beim nächsten Tanz sehen. Sie hätte gerötete Wangen und ein ganz spitzbübisches Lächeln, einfach süss." "Und was würdest du draussen noch mit ihr anstellen?" fragt mich mein Freund, der sich unauffällig an der Theke kurz neben mich stellte, als ich für Susi und mich ein Getränk holte. "Langsam Liebes, ich habe doch keine Erfahrung mit einer Frau!"
    
    Ich konnte spüren, wie du uns beobachtest, du hattest dich wieder unauffällig zurückgezogen, fühle deine Blicke auf ...
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