1. Wie ich zum Swingen kam – Teil 1


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... in eine Art halbdurchsichtiges Négligé, das nur die Hälfte ihres Prachtarsches verdeckte. "Den kannst du gleich haben", kommentierte sie meinen verstohlenen Blick. Oh je, was sollte das nur werden? In mir tobte ein Mix aus Hypernervosität und extremer Geilheit.
    
    Drinnen lotste sie mich in die Sauna, wo ich mich zum Glück wieder entspannen konnte. Nackt zu sein unter Fremden ist kein Problem. Trotzdem arbeitete es heftig in meinem Kopf: Soll ich hier wirklich ficken? Direkt neben anderen Leuten? Mit einer Frau, die ich zwar sympathisch, aber nicht wirklich geil finde? Umpff.
    
    Nach der Sauna ging es unter die Dusche und dann "auf die Matte", wie Swinger es nennen: in einen schummrig beleuchteten Raum mit riesiger Matratze, auf der sich bereits zwei andere Paare lustvoll betätigten. Erstaunlicherweise machte mir das nichts aus, im Gegenteil: Neugierig beobachtete ich die Fummelei der anderen, als wär's ein Porno. War's ja auch, nur live. Ziemlich angeschärft zog ich Kathrin die wenigen Klamotten runter, worauf sie dasselbe bei mir machte und ohne Umschweife meinen Schwanz hart blies. Im Nu hatte sie einen Präser drübergezerrt und mein Ding in ihre bereits klitschnasse Möse eingeführt. Vorspiel? Nö.
    
    "Jaaaa, du hast wirklich so einen großen Fickbolzen wie ich immer dachte. Den brauch‘ ich jetzt", keuchte sie. Ich gab mir alle Mühe, meinen Prügel mal gefühlvoll, mal heftig in sie zu stoßen, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Doch bald kam die erschreckende Erkenntnis ...
    ... in mir hoch, dass ich besser hätte auf meine Instinkte hören sollen. Ich fand Kathrin nun mal nicht geil. Bescheuert. Nach wenigen Minuten verabschiedete sich meine Lust und mein weich gewordener Schwanz flutschte raus. Quelle Blamage! Ich wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken.
    
    Doch als ich noch um Worte rang, die missliche Lage zu erklären, griff mir eine fremde Hand an den Schwanz, befreite ihn vom Gummi und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Die Besitzerin der Hand, eine Blondine mit Riesenbrüsten, gehörte zu dem Paar direkt neben uns und lächelte mich lüstern an. "Naaa, kannst du noch? Ich werd‘ schon dafür sorgen".
    
    Die Fremde hieß Evi, wie sich später herausstellte, und während ich noch in einer Art Peinlichkeitsstarre verharrte, vollzog sich ein nicht abgesprochener Partnertausch. Der Stecher von Evi hatte in Sekundenschnelle das Kondom gewechselt und rammte seinen Luststab genauso schnell in Kathrin, die sofort aufjaulte. Immer noch nervös, irritiert und geil begann ich, Evis Brüste zu küssen, was die jedoch wenig interessierte. "Süßer, du sollst mich lecken. Da unten", sagte sie unmissverständlich.
    
    Durch die Konzentration auf Evis Südpol konnte ich immerhin meine Nervosität loswerden. Langsam und vorsichtig küsste ich den frech herausstehenden Lustknopf, pustete ihn vorsichtig an, schleckte die ganze Möse, knabberte, kaute, tremolierte mit der Zunge und krallte dabei meine Hände in Evis Arsch. Ihr Geilsaft schmeckte lecker und ich konnte mich so ...