1. Ein heißer Juni 12 - Noch eine Orgie


    Datum: 18.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mit Daumen und Zeigefinger, dass das Wasser
    
    ungefähr 2 cm kalt
    
    ist. Sie wissen nicht recht, ob Susi im Ernst daran denkt, ihrer Ansage auch Taten folgen zu lassen. Als Susi merkt, dass die zwei zögern, setzt sie noch eins drauf, stellt sich breitbeinig vor Sabine auf und lächelt diese fordernd an. Ihre Brustspitzen berühren Sabines und vier Nippel stehen stramm.
    
    „Susi, du bist unmöglich!", flüstert Sabine, „das sind zwar wirklich süße Jungs, aber wir können doch nicht mit jedem Knaben gleich ficken, nur weil er einen Prachtschwanz hat. Außerdem bin ich noch ein wenig --ähm -- na, du weißt schon!"
    
    „Sag bloß, du hast schon wieder?" Sabine nickt, fast scheint es, sie wäre zerknirscht. „Sabine, Sabine, dich kann man wirklich nicht aus den Augen lassen. Und wer war der Glückliche?" Dabei streichelt Susi leicht über die Brüste ihrer Freundin, was dieser so gefällt, dass sie statt einer Antwort Susi einen dicken, feuchten Kuss gibt. Doch die bleibt unerbittlich: „Versuche nicht, hier abzulenken! Raus mit der Sprache, mit wem hast du's seit gestern Abend getrieben?"
    
    „Mit Mick, dem Bruder von Bine", gesteht Sabine grinsend. „Die beiden sind noch exhibitionistischer veranlagt als wir und es war, das kannst du ruhig glauben, einfach extrageil. Ich mit Mick und Bine mit ihrem Freund Mario auf der Terrasse mitten in der Stadt. Zweimal sogar, einmal im Stehen und einmal in der Hängematte", sprudelt es jetzt aus Sabine heraus. „Der Mario hat die Bine sogar vor den Augen ...
    ... ihrer Eltern am Terrassengeländer gevögelt, genau so, wie die es auch ..." Sabine hält ein, um kurz nach Luft zu schnappen. „Ach was, das erzähl ich dir alles später. Aber du mir auch, was du angestellt hast. Du kannst gar nicht nur brav gewesen sein!" Susi grinst dazu.
    
    Beide wenden sich jetzt wieder Jolly und Matze zu, die gerade aus dem Wasser waten. Der Anblick der sich küssenden und streichelnden Mädchen hat zwar schon seine Wirkung zu entfalten versucht, jedoch, wie Susi schonungslos feststellt: „Einen Ständer kann man das aber nicht nennen!" Damit ist die Gefahr zumindest fürs erste gebannt.
    
    Jetzt wird gerubbelt
    
    Zum Trost rubbeln sie die beiden mit den bereit liegenden Badetüchern trocken, was auch durchaus verfestigende Wirkung zeigt. Mit den Worten „Na, dann wollen wir doch mal nicht so sein", drängt sich Susi ganz nahe, Brust an Brust an Jolly, schiebt sich dessen wiedererstarkten Fünftelmeter zwischen die Beine und klemmt ihn mit den Oberschenkeln fest. Dabei deutet sie Sabine, es ihr bei Matze gleich zu tun. Diese geht, inzwischen deutlich aufgegeilt, gerne auf diesen Vorschlag ein und so stehen die vier eng beisammen, wobei die Mädchen nebeneinander wie auf zwei Ästen sitzen. Da beide Burschen etwas größer sind, werden ihre Schwänze dabei nach unten gebogen, was wollüstiges Ächzen und Augenrollen hervorruft. Zu Schmerzlinderung bekommen beide ganz intensiv die Gelegenheit ihre Küsserqualitäten unter Beweis zu stellen. Dem widmen sich Matze und Jolly mit viel ...
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