Lisa Teil 03
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ins Haus.
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Peng, da saß ich nun und hätte schon wieder losheulen können.
Hatte ich was falsch gemacht? War ich zu weit gegangen? War jetzt alles dahin?
Da ich nicht wusste was ich tun sollte, beschloss ich auch wieder nach oben zu gehen.
Im Haus angekommen, sah ich das Franks Türe geschlossen war.
Kein Ton war von drinnen zu hören.
Sollte ich klopfen und ihn fragen warum er einfach so gegangen war? Sollte ich mich für das was ich getan habe entschuldigen, dafür dass ich ihn so in Verlegenheit gebracht habe? Oder mache ich mich damit nur zum Oberhorst?
Ich beschloss nach oben zu gehen und eine Kleinigkeit zu essen, er konnte mir ja nicht ewig aus dem Weg gehen, immerhin waren wir ja alle zusammen um 14 Uhr zum Aufräumen und gemeinsamen Essen in der Festhalle verabredet.
Jetzt war es 10 Uhr und ich setzte mich erstmal faul mit meinem Müsli vor den Fernseher.
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13:30 Uhr
Ich war bei meinen Eltern damit wir zusammen losgehen konnten, als Frank kam, ein nüchternes „Hallo" murmelt, mich aber nicht ansah.
Das war ein echter Stich ins Herz.
Meinetwegen sollte er mich anschreien, mich verfluchen, wie ich es nur wagen könne mich an meinen Bruder ranzumachen. Mir sagen, dass ich mich mit meinen Füßen nicht mehr bei ihm blicken lassen soll. Aber ignoriert zu werden, das war schon eine ganz andere Hausnummer.
Ich aber versuchte ruhig zu bleiben. Ich durfte mir nichts ...
... anmerken lassen, sonst fragten am Ende noch meine Eltern oder gar Jenny was nur los sei und ich hatte keine Lust nach einer Ausrede zu suchen. Darin bin ich nämlich alles andere als gut.
Als wir auf die Straße traten, kamen auch schon Jenny und ihre Eltern. Nach der obligatorischen Begrüßung und dem Gestichel, ob man denn auch brav wieder nüchtern sei, gingen wir gemeinsam zur Festhalle wo wir dann doch beschlossen, erst aufzuräumen und sauber zu machen. Das Essen dann aber mit zu uns zunehmen und es uns dann gemeinsam im Garten gemütlich machen.
Gesagt getan und nach nicht einmal einer Stunde waren wir mit vereinten Kräften fertig.
Packten alles was wir mitnehmen wollten zusammen und machten uns wieder auf den Rückweg.
Das ganze Essen sowie ein paar Getränke fanden den Weg in Jennys Auto, welches ja seit gestern Abend immer noch dort stand und so fuhren Jenny und ich zusammen zurück, während der Rest zu Fuß ging.
Da die Fahrt diesmal recht kurz war, unterhielten wir uns so gut wie nicht, nur darüber wie lustig der Abend war und wie betrunken wir beide gewesen sein müssen. Auch Jenny hatte keine Ahnung mehr wie sie in ihr Bett gekommen war.
Wir warteten auf den Rest, der kurz nach uns ankam und entluden gemeinsam das Auto.
Wir vier Frauen machten das Essen zurecht und die Männer kümmerten sich darum das die Getränke kalt und bereit standen.
Die Herren hatten sich einen Kasten Bier mit genommen, für uns gab es den guten Wein von gestern Abend, aber auch ein ...