Lisa Teil 03
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das Sperma echt lecker sein kann, doch an mein Kätzchen kam bisher kein Junge oder Mann ran, nicht mal mit den Fingern.
Das sollte sich heute ändern.
„Nun holde Prinzessin," ereiferte sich mein Bruder nun wie ein Ritter im Mittelalter.
„euer Wunsch sei mir Befehl, und es sei mir eine Ehre und meine ritterliche Pflicht euch aus der schändlichen Gefangenschaft des Jungfernstandes zu befreien. Mein Schwert für euch!" sagte er wie bei einem heiligen Schwur und hielt seinen Schwaz wie ein Schwert.
Ich begann zu lachen, es war einfach zu komisch in dieser Situation.
Dabei bemerkte ich gar nicht wie er auf mich zukam, doch dann hob er mich hoch, wie ein Bräutigam seine Braut und trug mich ins Schlafzimmer, dort legte er mich aufs Bett, ging an seinen Schrank und holte ein großes Handtuch raus.
Fragend sah ich ihn an.
„Schau, du bist noch Jungfrau und wenn ich in dich eindringe kann es passieren das etwas Blut dabei rauskommt, ein Blutfleck auf einem meiner Handtücher kann ich noch gut damit erklären das ich mich beim Rasieren geschnitten habe, für einen Blutfleck auf dem Bettlacken müsste ich mir für unsere Mutter schon eine ziemlich gute Ausrede einfallen lassen.
Das leuchtete mir ein. Zwar führte bei uns jeder seinen eigenen Haushalt, doch unsere Mutter hat es sich nie nehmen lassen, auch weiterhin für unsere Wäsche zu sorgen und wer wiederspricht schon einer Mutter?
Er breitete das Handtuch auf dem Bett aus und bedeutete mir mich darauf zu ...
... legen.
Ich zitterte vor Erregung und vor Aufregung vor diesem ganz besonderen Moment.
Frank kniete neben mir und schloss behutsam meine Augen mit seiner Handfläche.
Danach begann er mich zu streicheln. Er begann in meinem Gesicht, ging über die Schultern auf die Arme bis hin zu meinen Fingerspitzen. Sofort ging es langsam und zärtlich von meinen Handinnenflächen bis zu den Achselhöhlen. Es kitzelte leicht, doch förderte das meine Erregung nur noch mehr.
Frank umkreiste mit den Fingern meine Brüste, doch nicht meine Brustwarzen.
Wollte er mich rasend machen, so war er auf den besten Weg dahin, doch ich ließ alles geschehen, hielt die Augen geschlossen und vertraute ihm voll und ganz.
Wusste ich doch, dass mein geliebter großer Bruder mir niemals absichtlich wehtun würde.
Immer weiter glitten seine Finger über meinen jungen Körper, streichelten meinen Bauch, umspielten meinen Bauchnabel, gingen weiter bis sie schließlich meinen Venushügel erreichten.
Meine Muschi erwartete ihn und ich begann meine Beine zu spreizen, doch umsonst. Langsam fuhr er weiter meine Beine hinunter zu meinen Füßen.
Hier kannte ich seine wunderbaren Berührungen schon und auch diesmal nahm er sich die Zeit jeden einzelnen Zentimeter ausgiebig mit Streicheleinheiten zu verwöhnen.
Ich selbst hätte einen ausgetrockneten Ozean mit meinem Lustsaft füllen können, so erregt war ich und ich musste dem Drang wiederstehen meine Hände in meinen Schoß wandern zu lassen, Frank hätte es kaum ...