1. Medikkamente und ihre Nebenwirkung 9


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Fetisch Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Heute war es soweit. Pünktlich fuhr eine schwarze Limousine vor, die mich abholen und zu einem Labor bringen sollte. Zu meiner Überraschung stieg Carmen aus dem Auto und ging zu meiner Haustür. Sie klingelte und kam zu mir hoch. Zur Begrüßung gab sie mir einen tiefen Zungenkuss und griff mir in den Schritt. "Nun werden wir erfahren, was mit dem Riemen hier los ist" sprach sie, "ich soll dich begleiten und mich vorläufig um dich kümmern. Zuerst, es wird nicht gefickt, wenn erst nach den Untersuchungen und Doktor Big es erlaubt. Jetzt komm, wir müssen los." Ich schnappte mir meine vorbereitete Tasche und los ging es. Ins Auto, natürlich hinten, und wir fuhren los. Während der Fahrt, stundenlang auf der Autobahn und dann auf der Landstraße sprach Carmen kein Wort. Irgendwann kamen wir an einem großen Anwesen an, und nach einer Kontrolle bewaffneter Pförtner, fuhren wir auf das Gelände. In einiger Entfernung stand ein Großes Haus, dahinter Ställe ein Golfplatz, Wald und noch mehr. Es glich einem exklusiven Hotel, aber nicht einem Labor. Als wir vor der Eingangspforte anhielten, sprang ein Mitarbeiter hervor und öffnete uns die Tür. Er erkundigte sich nach unserem Gepäck und geleitete uns herein. Drinnen staunte ich nicht schlecht, Es gab eine Rezeption wie in einem Hotel und eine junge Frau thronte dahinter. Wir gingen näher und die Frau begrüßte uns. Sie stellte sich vor und erzählte mir, was mich erwarten würde. Zuerst die Aufnahme mit meinen persönlichen Daten und dann die ...
    ... würde ich in den Labor Bereich geleitet. Der andere Teil sei eine Erholungsstätte für reiche und Berühmtheiten. Dort würde ich später logieren. So kam ich ins Labor, dort gab es einen kleinen Aufnahmebereich. Mir wurde alles abgenommen, inklusive Kleidung. Dafür erhielt ich eine Art Jogginganzug und die Arzthelferin erklärte mir, das in diesem Bereich die Patienten nur geprüfte und freigegebene Utensilien erhielten. Mann wolle so die Voraussetzungen für gleichbleibende Prüfbedingungen schaffen. Also auch das Essen und die Getränke. Heute sollte eine kurze Untersuchung stattfinden und morgen ginge das gesamte Programm los. Jedoch würde erst die Baronin kommen und alles weitere besprechen. Dann wurde mir mein Zimmer gezeigt, welches eines sehr gut ausgestatteten Hotelzimmer glich. Hier würde ich die nächsten Tage wohnen. Sie bat Carmen, mich zum Behandlungszimmer zu begleiten und dann den medizinischen Bereich zu verlassen. Ein Zimmer im anderen Teil der Anlage wäre für sie reserviert. Auf dem Weg informierte mich Carmen, das es so gut wie nie passiert, das die Baronin zu einer Untersuchung erscheint. Auch wäre das luxuriöse Zimmer nicht normal, ich müsste ein VIP sein. Ich war erstaunt und wurde neugierig was wohl noch käme. Am Ziel angekommen gab Carmen mir einen Kuss und flüsterte mir ein " Ich liebe dich" zu und verschwand. Ich wurde von einer anderen Arzthelferin erwartet und diese führte mit einer Kollegin die Untersuchungen durch. Nichts spezielles, sondern nur Blutdruck ...
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