1. Jung Gefickt, Wird Oft Beglückt 02


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sie hätte das auch mit geschlossenen Beinen mühelos geschafft, aber auch da ...
    
    Wie erwähnt, hatte er schon lange einen Harten in der Hose, aber so leicht wollte er es ihr nicht machen. Auch wenn er geil war -- und das war er unbestritten -- liebte er ein wenig Schmuserei vor dem eigentlichen Sexualakt. Mindestens Schmuserei, wenn schon kein ausgiebiges Vorspiel drin war.
    
    Miriam richtete sich auf, aber nur halb und zielte mit der Fernbedienung auf den Sensor. Flammen erschienen, die mehrere glühende Holzstämmchen beleuchteten. Sie regelte die Heizstufe ein und schwankte zwischen einer niedrigeren und der höchsten, weil einerseits würden sie einige Zeit, vermutlich rund zwei Stunden, nackt sein und andererseits hoffentlich in schweißtreibende Aktivitäten verstrickt. Frieren war scheiße und wirkte sicher nicht so beflügelnd, doch Schweiß konnte man im Anschluss abduschen. Also drehte sie den Heizer auf höchste Stufe, dimmte aber die Helligkeit der ‚Flammen' auf kuscheliges Halbdunkel. Aus der Stereoanlage dudelte Kuschelrock vom Feinsten.
    
    Ronny konnte sich nicht sattsehen. Er hätte sich jederzeit Knall auf Fall in Miriam verlieben können, wenn er es nicht schon lange gewesen wäre. Eigentlich gefiel ihm alles an ihr, abgesehen von ihrer Macke, zu Unzeiten ihre akrobatischen Einlagen auszuführen. Er war ein schlichter, bodenständiger junger Mann, der keinen Sinn darin erblicken konnte, seine Freundin zu ficken, wenn sie gleichzeitig herumturnte, sei es im Handstand, im ...
    ... Spagat zwischen zwei Sessellehnen oder gar, während sie ihr Rückgrat so durchbog, dass ihr Kopf zwischen ihren Füßen lag. In dieser Stellung konnte sie ihm sogar einen blasen, weshalb er sie auch ‚Mia' nannte. Das wäre zwar auch eine mögliche Koseform von Miriam gewesen, aber da bevorzugte er ‚Mirimaus' -- wieder eine ‚Maus', die sie nicht schätzte -- sondern eine Anspielung an die Pornodarstellerin Mia Malkova, die ebensolche Kunststückchen zeigte.
    
    ‚Mirimaus' riss ihn aus seiner versonnenen Betrachtung ihres Körpers. „Du bist ja immer noch nicht ausgezogen! Du weißt doch, dass ich es hasse, beim Vögeln angezogen zu sein und sei es auch nur teilweise. Nur Bares ist Wahres! Barfuß vom Scheitel bis zur Sohle! Komm!"
    
    „Mach du das, bitte. Ich liebe es, von dir ausgezogen zu werden." Miriam rollte mit den Augen. Musste es so umständlich sein, wenn sie vor lauter Geilheit fast den Verstand verlor? Dabei war ihre Zeit hier im Wohnzimmer vor dem romantischen -- wenn auch künstlichen -- Kaminfeuer begrenzt. Reichte das nicht für den Schuss Romantik, den sogar sie sehr schätzte? „Und fang nicht wieder gleich beim Reißverschluss an!" Genau dorthin wäre ihre Hand im nächsten Moment gezuckt, aber sie überspielte diese Regung und knöpfte sein Hemd auf, ein kariertes Holzfällerutensil, das lässig über den Gürtel hing. Miriam fügte sich ins Unvermeidliche. Zur Not gab es eben nur eine Nummer im Wohnzimmer und den Rest dann oben in ihrer Wohnhöhle.
    
    Unter dem Holzfällerhemd kam eine ...
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