Kalmückien
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ergoss.
Nanutschka streichelte mir über die verschwitzten Wangen...
Plötzlich nahm sie mir die Augenbinde ab...und ich blickte in das Gesicht der jungen Russin, die wir in dem Birkenwäldchen hatten laufen lassen...
Ernst sah sie mich an, und ich meinte, eine Träne in ihrem Augenwinkel glitzern zu sehen.
"Schlaf ein, Barbar...wird gutt sein."
Sie ging.
Der alte Mann blickte sein Gegenüber nachdenklich an, bereit, sofort die Erzählung zu stoppen, sollte dieser auch nur durch ein Zucken verraten, ihm sei das Gehörte peinlich oder er geile sich daran auf.
Trotz meiner aussichtslosen Lage fiel ich, nachdem Nanutschka gegangen war, in einen tiefen traumlosen Schlaf, gefesselt, halb entkleidet, während mein Samen langsam trocknete.
Ich erwachte durch Gefechtslärm.
Im selben Moment stümte Nanutschka in die Holzhütte, in der ich gefangengehalten wurde...im fahlen Licht des Morgens sah ich die Furcht auf ihrem Gesicht.
Auf ihrem Rücken trug sie das Markenzeichen ihrer Einheit, die Tokarev, jene treffsichere Waffe, die meine Besatzung ausgelöscht hatte.
In der Annahme, sie wäre gekommen, mich zu töten, bevor sie durch eine Niederlage daran gehindert würde, blickte ich ergeben in ihre katzengrünen Augen.
"Schnell", stiess sie hervor, "Barbar, musst fliehen zu Deinen Leuten. Rette Dein Leben...". Gleichzeitig machte sie sich an meinen Fesseln zu schaffen, bis ich frei war.
"Nun schlag mich nieder, Germanski...Genossinen mich töten, wenn merken, ...
... chabe Dich freigelassen...Flucht nicht weiterr schlimm...schlag mich nieder!"
Fordernd stand sie vor mir.
"Nanutschka...Du rettest mein Leben..ich kann doch nicht..."
"Schlag zu, oder ich Dich mache kaputt."
Mit diesen Worten nahm sie Tokarev vom Rücken und richtete die entsicherte Waffe auf mich.
Mir blieb nichts übrig...mit einer harten Rechten schlug ich sie nieder. Ihr Kopf flog zur Seite, ihr wunderbares rotes Haar folgte der Bewegung wie eine fliessende Welle. Sie kippte zur Seite wie ein nasser Sack.
Dann verliess ich die Hütte, nach einem letzten Blick auf Nanutschka, und gelangte in die Hölle eines Infanteriegefechtes.
Deutsche Sturmpioniere hatten das Versteck ausfindig gemacht und waren auf dem Vormarsch. Viele der Frauen lagen bereits tot oder verwundet in ihren Stellungen.
Ein deutsches Sturmgeschütz bahnte sich seinen Weg unbeirrbar und forderte schreckliche Opfer unter den Russinnen.
Maschinengewehrgarben pfiffen durch die Luft.
Plötzlich sah ich 50 Meter vor mir einen deutschen Pionieroffizier...er erblickte mich, riss erstaunt die Augen auf und rief mir zu: "Schnell, Kamerad, komm zu unseren Linien...".
In nächsten Moment verschwand er im Feuer einer Mörsergranate...dennoch...ich hatte eine Chance, mein Leben zu retten....die Unsrigen waren schon ganz nah, und es sah alles danach aus, als würden die Pioniere siegen.
Nanutschka fiel mir ein...sie lag bewusstlos in der Hütte...bei einem Sieg würde sie in die Hände der SS ...