1. Wer ist denn alt?


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Verführung

    ... ist auch ziemlich hoch."
    
    Auch ihre Erregung hatte sich zwischenzeitlich enorm gesteigert, noch dazu da sie mein steifes Glied in der Hand hatte.
    
    "Leg dich hin, ich möchte dabei über dir liegen, damit du mich wieder lecken kannst wenn ich deinen Schwanz mit dem Mund verwöhne", äußerte sie mir ihren Wunsch.
    
    "Nichts lieber als das", freute sich ich mich und legte mich flach auf den Rücken.
    
    Sie blickte nochmals kurz umher, niemand war zu sehen der uns Beachtung schenkte, denn das ältere Paar war mittlerweile auch nicht mehr da. Also kniete sie sich so über mich, dass ihr Unterleib sich über meinem Gesicht befand.
    
    Mit meinen Händen griff ich an ihre Pobacken und zog sie auseinander.
    
    "Was für ein Anblick, so mag ich es", rutschte es mir heraus.
    
    "Frecher Kerl!" entgegnete sie lachend.
    
    Ihr Anus zuckte leicht als sie spürte wie meine Fingerspitze darüber glitt. Dann hob ich den Kopf etwas an und mit meiner Zungenspitze leckte ich vorsichtig über ihren Anus.
    
    "Du Schlingel, wo treibst du dich rum, warte, jetzt bist du dran."
    
    Als sie ihren Kopf nach unten beugte, ihre Lippen sich um meinen Schwanz legten, senkte sie gleichzeitig ihren Unterleib zu mir herab.
    
    *
    
    "Wow, so ist es schön, was für eine Fotze", hörte ich ihn etwas undeutlich, "nun lass dich lecken bis es dir kommt."
    
    Es passte wunderbar, meine Muschel lag genau auf Hartmuts Mund und da meine Beine dabei gespreizt waren, hatte seine Zunge direkten Zugang zu meiner längst wieder nassen ...
    ... Spalte.
    
    Die sanfte Berührung seiner Zungenspitze, ließ mich zusammen zucken. Ich lasse mich gerne ficken, das Gefühl da unten von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, war schon herrlich. Aber noch intensiver, noch geiler war es für mich, wenn man meine Muschel leckte. Eine Zunge, die meinen Kitzler streichelte, mich zum Orgasmus leckt, übt auf meinen Körper einen noch größeren Reiz aus, als ein in mich stoßender Schwanz.
    
    Ich bewegte meine Lippen auf und ab, ließ seinen Schwanz tief in meinen Mund gleiten und erst, als fast der Würgereiz einsetzte, zog ich mich etwas zurück, bewegte meine Zunge um seine Eichel. Allerdings viel Platz hatte ich nicht. Seine Eichel war schon enorm dick und schien unter meinen sanften Bewegungen noch etwas dicker werden zu wollen. Bewusst atmete ich durch die Nase, denn der Mund war von seinem strammen Ständer mehr als gut gefüllt.
    
    Mit einer Hand griff ich zwischen seine Beine, mit sanftem Druck massierte ich seine Hoden.
    
    Hartmut stöhnte heftiger, je intensiver ich leckte, saugte und lutschte. Dennoch unterbrach er dabei seine Zungenarbeit in meiner Muschel keinen Moment, trieb mich bewusst dem Höhepunkt entgegen. Der Mann hatte es echt drauf. Ich wusste schon jetzt, dass es mir gleich ewig geil kommen würde. Alles in mir freute sich auf den bevorstehenden Orgasmus.
    
    "Ich komme ... komme jetzt ... oh Gott, machst du es geil", stöhnte ich mehr als undeutlich und ließ mich fallen als der Orgasmus durch meinen Körper raste und mich heftig ...